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Psycho-Blog vom 03.11.2006 - gegen 16.30 Uhr MEZ - Perma-Link
- Auf Wandertour -
Heute mal wieder etwas Kreatives - eine Kurzgeschichte
Ich sollte vielleicht vorab noch mal ausdrücklich darauf hinweisen, dass das folgende wirklich eine fiktive Geschichte und KEIN persönlicher Erlebnisbericht ist!
...
Es heißt ja immer, dass wir Deutschen so unfreundlich und kühl seien und gar nicht kontaktfreudig. Im Vergleich zu anderen Ländern, wo man gleich irgendwie integriert wird, wenn man als Fremder wo dazu kommt.
Ich muss sagen, ich persönlich kann das nicht bestätigen! Dieses Urteil über die Deutschen.
Letztens war ich mal wieder wandern. Mach ich ja gerne. Bin gern draußen unterwegs. Da kann ich mich mal ein bisschen bewegen. So als Ausgleich.
Es gibt da bestimmte Strecken, wo ich recht häufig entlang wandere. Ab und zu probier ich aber auch mal was Neues aus.
So wie letztens.
Ich such mir ja dann auch immer Strecken aus, wo es ein bisschen was zu sehen gibt. Aber ich achte auch darauf, dass es keine allzu komplizierten Strecken sind. Also wo man genau aufpassen muss, die fünfte Abbiegung rechts zu nehmen und nach ungefähr 378.25 Metern wieder links abzubiegen.
Ich hatte mir da auch eine schöne Strecke ausgesucht, die ein bisschen über die Berge geht. Diesmal war es mal eine Wandertour entlang einer Straße.
Eingangs hatte ich ja auf das Thema Deutsche und Freundlichkeit verwiesen. Da war es jedenfalls so, dass die Leute, die auf dieser Straße unterwegs waren, wirklich sehr freundlich waren! Fast jeder hat gehupt und mir zugewunken. Obwohl die da alle recht schnell unterwegs waren. Aber dafür haben die sich echt Zeit genommen!
Die Strecke war schön. Auch ein recht breiter und befestigter Fußweg. Das gibt es ja auch nicht an jeder Straße. Zwar nicht in dem Sinne wie ein Bürgersteig mit Absatz zur Straße. Aber das ist vielleicht auch vor allem dazu gedacht, dass die freundlichen Autofahrer mal anhalten können, um sich auch mal in Ruhe die Landschaft anzuschaun. Das geht ja bei diesen hohen Geschwindigkeiten nicht so gut, was die Autos da drauf hatten.
Das einzige, was mich bezüglich der Gestaltung der Straße ein bisschen gestört hat, war dieser Mittelstreifen. Weniger der Mittelstreifen an sich aber dieses Geländer da, wo ich erst mal darüber hinweg steigen musste, als ich mal die Aussicht auf der anderen Seite genießen wollte. Wozu dieses Geländer da ist, weiß ich auch nicht. Ich glaube, auf diesem Mittelstreifen möchte sicherlich niemand entlang laufen. Weil die Aussicht von dort auch gar nicht so toll ist.
Ja. War an sich ne schöne Tour.
Allerdings ist mir diese schöne Tour am Ende durch ein klein wenig zu viel Freundlichkeit von seiten zweier Autofahrer ein bisschen vermiest, um nicht zu sagen, völlig kaputt gemacht worden. Irgendwann hielt da jedenfalls ein Auto neben mir an und die beiden Insassen baten mich, bei ihnen einzusteigen, um mich ein Stück zu fahren. Ich wollte zwar nicht aber die ließen da irgendwie nicht mit sich reden.
Das ist mir irgendwie nichts. So viel Freundlichkeit.
Ich bin da vielleicht... zu introvertiert... oder ich weiß es nicht.
© 2006 Falk Richter
...
Rückmeldungen und Kritik erwünscht
So. Damit möchte ich euch erst mal ein schönes Wochenende wünschen!
Habt viel Spaß!
Ich weiß noch nicht so recht was ich machen werde...
Vielleicht werd ich ja wandern gehn
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7 Kommentare
7. Kommentar von Karin gepostet am 05.11.2006 / 00:17 Uhr:
So, jetzt noch mal zu meinen inhaltlichen Eindrücken bzw. was mir beim Lesen so durch den Kopf ging. Denn (nun kommt das Positive, was im vorigen Kommentar vielleicht nicht so zum Zuge kam) ich finde den Text gar nicht so "schlecht", wie es eventuell den Anschein hatte - zumal er nicht nur gekonnt endet, sondern auch gut anfängt (eine These, die aufgestellt wird und neugierig aufs Weiterlesen macht - ein tolles Stilmittel!). (Außerdem ist es eben einfach Dein Schreibstil, zu dem ich nun wirklich nichts Negatives sagen möchte und auch nicht zu sagen hätte.) So bekommt man beispielsweise beim Lesen das Gefühl, selber auf dieser Wandertour zu sein; man kann sich gut mit der Phantasie in die Geschichte hineindenken. Auch die Schlichtheit der Worte gefällt mir persönlich gut. Dann die vielen Nebenideen (praktisch "am Wegesrand" - denn wer sagt denn, das der beste Weg immer geradeaus führen muss???). Ich nenne mal kurz ein paar Beispiele hierfür, die mir besonders ins Auge bzw. ins Gehirn fielen (repräsentativ ausgewählt): "Es gibt da bestimmte Strecken, wo ich recht häufig entlang wandere. Ab und zu probier ich aber auch mal was Neues aus." - Man kann es als Satire lesen (eine fiktive Hauptperson, von der beim Lesen des Textes der Eindruck einsteht, dass sie an sich ziemlich einfach gestrickt ist, ein "Gewohnheitstier" eben, das das Leben leicht nimmt - und damit am Ende auf die Schn**** fällt... aber das kann man zu dem Zeitpunkt nur erraten). "Da war es jedenfalls so, dass die Leute, die auf dieser Straße unterwegs waren, wirklich sehr freundlich waren! Fast jeder hat gehupt und mir zugewunken. Obwohl die da alle recht schnell unterwegs waren. Aber dafür haben die sich echt Zeit genommen!" - Ja, das ist ein typisches Phänomen der heutigen Zeit: Die Menschen sind immer schneller unterwegs, haben keine Zeit für ein freundiiches Wort oder Lächeln - aber Hupen, das können sie! Und wie!! (Beim Lesen kam mir auch gleich folgende Assoziation: Das müssen Mercedesfahrer [Luxuskarossenmarke beliebig ersetzbar] sein!) Eine sehr gelungene Passage, die sich dezent über einen bestimmten Typus Mensch lustig macht. Den Anfang und das Ende zitiere ich nicht noch mal extra, Es sind wie gesagt die allerbesten Teile des Textes. Den Rest hätte ich persönlich etwas zusammengekürzt, aber das ist einfach nur meine persönliche Meinung. Lass Dich also keineswegs davon entmutigen! Auch mir hat es Spaß gemacht, es zu lesen. Also, noch einmal ein schönes Wochenende - und evtl. viel Freude beim Wandern! (Ich bin mir sicher, Du würdest niemals denselben Fehler machen wie Dein Wanderer in der Geschichte *gg*)
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen ausfüüüührlichen Kommentar
Zu dieser "Schichtheit der Worte" - ich habe mich bemüht, diesen Text so zu verfassen, wie es jemand schildern würde, der etwas naiv und vielleicht nicht so gebildet ist. Dazu gehören auch eher ganz kurze Sätze. Normalerweise neige ich zu recht langen Schachtelsätzen
Und noch was zu dem "Verlieren in Details" - auch dies ist eigentlich gewollt... wobei ich mich bei meiner Satire auch ein bisschen von bekannten Comedians und Kabarettisten inspirieren lassen, ohne diese vom Stil her kopieren zu wollen
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6. Kommentar von Karin gepostet am 04.11.2006 / 23:41 Uhr:
"Kritik erwünscht"? Auweia, womit soll ich bloß anfangen... Ach Quatsch! Lass Dich von mir Hobbyliteraturkritikerin nicht einschüchtern. Also, jetzt mal im Ernst: Obwohl mich die Geschichte nicht wirklich umhaut (was ja eigentlich ganz gut ist, dass sie das nicht tut ), finde ich die Grundideen des Textes (und es gibt ja mehrere, kleinere, also nicht nur die "deutsche Freundlichkeit" *lach*) schon mal gut; es ist ruhig und nachvollziehbar erzählt (wenn auch der sprichwörtliche "Rote Faden" manchmal in den bildhaften Details vielleicht etwas untergeht - was man aber durchaus positiv und als beabsichtigt deuten kann). Sagen wir's mal so: Einerseits verliert sich die Geschichte in Details, die Zusammenhänge werden (anstatt mehr oder weniger fließend ineinanderzugehen) auseinander gerissen und dann wieder künstlich aneinandergereiht - man stelle sich das vor wie eine Perlenschnur, dessen Perlen sich überall auf dem Boden verteilen und dann wieder aufs Geratewohl aufgesammelt werden ;)) und andererseits dauert es ein wenig, bis die Geschichte auf den Punkt kommt. Von daher finde ich den Schluss mit der teils überraschenden Pointe noch am besten gelungen (und der ist wiederum wirklich toll! Damit hier nicht der Eindruck entsteht, ich hätte hier nur was herumzumäkeln :)). Ich hoffe, Du bist mir ob meiner Ehrlichkeit nicht böse. Ich weiß ja, es soll ja in erster Linie ein humoristischer Text sein (und genau das soll Schreiben ja auch machen: Spaß!), und außerdem sind es die Aussagen, auf die es ankommt (dazu äußere ich mich noch - etwas kürzer als in diesem Kommentar). Und die sind auch so herübergekommen.
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar und Deine ehrliche Rückmeldung
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5. Kommentar von Irmgard gepostet am 04.11.2006 / 15:16 Uhr:
Hallo Falk,
diesen Kommentar schreib ich jetzt, bevor ich die Kommentare zu deiner Geschichte lese. Ich musste zunehmend grinsen, als ich deine Geschichte las. Nach einigen Sätzen vermutet man ja, auf welchem schönen "Wanderweg" du dich da befunden hast. Hast du gut geschrieben, finde ich . Wie schon geschrieben, gefallen mir deine Geschichten sehr. Und ich freue mich auf weitere Kurzgeschichten von dir
Ein schönes Wochenende! - liebe Grüße, Irmgard
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
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4. Kommentar von Vodia gepostet am 04.11.2006 / 13:48 Uhr:
Tja, wo ich früher entlangwandern oder langsam! joggen konnte ist jetzt auch eine Autobahn! :-(
Anmerkung des Webmasters:
Hm
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3. Kommentar von Eveline gepostet am 04.11.2006 / 11:49 Uhr:
Haben "dir" die zwei netten Herren im weißgrünen Auto gleich ein wärmendes Jäckchen angeboten? *sfg*
Auch dir ein wunderschönes Wochenende - geh BERGwandern, die Aussicht nach unten ist so schön und in der Höh' grüßen's auch alle freundlich
LG Eveline
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Und auch danke für Deinen Tipp! ... Werd ich machen... JOLLADIJÖÖÖÖH!
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2. Kommentar von Ocean gepostet am 03.11.2006 / 16:49 Uhr:
*g* lieber Falk, das kann sehr gut eine wahre Geschichte sein, denn genau das ist meinem Vater schon mehr als einmal passiert.
Dazu muß ich sagen, daß er ein überzeugter Jogger ist. Unter zwei, drei Stunden am Tag geht gar nichts. Er braucht das, um in Schwung zu bleiben.
So joggt er also mit seinen 74 Jahren munter durch die Gegend, hält auch mal an, um die Natur zu erfühlen ... und immer wieder meinen vorbeifahrende Autofahrer, ihm helfen zu müssen, damit der Arme nicht weiter zu Fuss laufen muss!
Er ist mittlerweile in der Hinsicht gar nicht mehr freundlich, denn er lehnt solche Angebote rundum ab
Hättest du also nicht auf den fiktiven Charakter deiner Erzählung hingewiesen - ich hätte sie als wahr betrachtet ;) Wobei ich übrigens die Deutschen (wäre ohnehin eine Verallgemeinerung) nicht als unfreundlich empfinde. Und da ich selbst eher zurückhaltend bin, bin ich auch meist froh, wenn man mich nicht gleich "an eine breite Brust drückt" *ggg*
Apropos .. da hätte ich noch in meinem Blog einen fotografischen Nachtrag zu deiner erotischen Woche! Wobei ich aber wirklich sehr daran interessiert wäre, was dir an dem Bild auffällt ;) ;)
In dem Sinne wünsch ich dir ein schönes Wochenende mit Wanderwetter :) liebe Grüsse, Ocean
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Nun ja, Dein Vater wird aber sicherlich nicht an solch einer Straße entlang joggen
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1. Kommentar von Trick_17 gepostet am 03.11.2006 / 16:38 Uhr:
Ist natürlich wieder ein witzige Geschichte. Ich hätte sie aber eher "Abenteuerwandern" genannt, in anbetracht des Wanderweges. Aber ist ja noch einmal gut gegangen, da ja zwei Herrn so nett waren, dich den Rest des Weges zu fahren.
Dir dann auch ein schönes Wochenende
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Psycho-Blog vom 02.11.2006 - gegen 18.00 Uhr MEZ - Perma-Link
- Auswertung des Votings von letzter Woche -
Ich hatte ja in diesem Beitrag vor einer Woche wieder mal ein Voting gestartet und euch mit der Frage konfrontiert
Welches ist für euch der erotischste Dialekt?
... und für heute hatte ich die Auswertung dazu angekündigt
Diesmal gab es ja eine Reloadsperre von nur 2 Stunden, da das Ganze nicht als eine so ernste Sache angelegt war.
Insgesamt wurde 28 mal abgestimmt, wobei sich allerdings kein eindeutiger Favorit ergeben hat.
Ich sehe auch keine signifikanten Unterschiede zwischen den Einstufungen für die einzelnen Dialekte
Danke an alle, die sich beteiligt haben
Die Übersicht mit den Ergebnissen und Kommentaren zum Voting gibt es hier.
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3 Kommentare
3. Kommentar von Trick_17 gepostet am 03.11.2006 / 13:26 Uhr:
Wichtig ist und bleibt in erster Linie, dass man sich in einem anderen Sinn versteht.
Was ich bei diesem Voting aber sehe, dass es wohl nicht mehr eine Schande ist, einen Dialekt zu haben. Denn so war es mal. Ich finde einen Dialekt sehr charmant, egal was für welchen. Manchmal war ich schon sehr traurig, dass ich keinen habe.
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Das stimmt allerdings auch wieder
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2. Kommentar von Mr.D. gepostet am 03.11.2006 / 08:08 Uhr:
wer hat denn da richtigerweise für "Berlinerisch" gestimmt, ich war doch gar nicht da?
Viele Grüße vom preußischen Kulturattaché im Vogtland
Mr.D.
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Weeß'sch nä!
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1. Kommentar von Irmgard gepostet am 02.11.2006 / 22:21 Uhr:
Ein ziemlich ausgeglichenes Ergebnis ist da rausgekommen img src=smileys/smile.gif>. Also ich finde ja, dass der erotischste Dialekt der ist, den der Mensch spricht, den man gerne hat .
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Psycho-Blog vom 02.11.2006 - gegen 07.45 Uhr MEZ - Perma-Link
- Partner-Suche? -
Über dieses Thema wollte ich eigentlich schon lange mal einen Beitrag schreiben.
Ich schreib ihn jetzt mal, weil es zuletzt wieder in ein zwei Blogs angesprochen wurde.
Ich möchte übrigens gleich darauf hinweisen, dass es mir mit diesem Beitrag lediglich um die Darstellung meiner persönlichen Sichtweise auf bestimmte Dinge geht, die ich einfach mal kundtun möchte. Ich persönlich bin nicht auf der Suche... Die folgende Text ist also nicht als umständlich geschriebene Kontaktanzeige zu verstehen
...
Nicht umsonst enthält die Überschrift zu diesem Beitrag am Ende ein Fragezeichen.
Warum? Es gibt denke ich viele Dinge, wo ein zielgerichtetes Handeln richtig und wichtig ist. Sich einen Partner zu „suchen“, gehört aus meiner Sicht NICHT dazu!
Wenn es darum geht, jemanden zu finden, der zu einem passt, spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Manche Dinge sind einem bewusst, manche eher unbewusst. Manches muss man erst einmal für sich herausfinden. Was einem gut tut und was einem an einem Partner oder einer Partnerin wichtig ist. Vor einiger Zeit habe ich mal in einem Artikel gelesen, dass eine Frau im Durchschnitt nach 12 (!) Partnern weiß, welche Merkmale ihr an einem Partner wichtig sind. Den Artikel finde ich jetzt leider nicht mehr, ist auch schon eine Weile her.
Das hat durchaus etwas mit Ausprobieren und Erfahrungen sammeln zu tun. Und ich möchte nicht speziell Frauen unterstellen, dass sie zunächst mal nicht so richtig wissen, was sie wollen. Das ist denke ich bei jedem so.
Die meisten wollen ja mit einem Partner auch im Alltag zusammen leben. Ich sage bewusst „die meisten“, denn es ist für mich persönlich keine Selbstverständlichkeit Und wenn man das will, dann ist es schon notwendig, dass es auch im Alltag passt. Dazu muss man den Partner erst einmal kennenlernen. Mit all seinen Macken und Widerlichkeiten (ich empfehle in diesem Zusammenhang zur Vertiefung den Sketch „Das Marmeladenglas“ von Rüdiger Hoffmann *fg*).
So etwas merkt man aber nicht nach fünf Minuten oder wenn man jemanden erst wenige Wochen kennt.
Und vielleicht noch eins: In diversen unsinnigen Hinweisen zur Partnerwerbung wird immer wieder auf den ersten Eindruck verwiesen. Von wegen in den ersten drei Sekunden entscheidet sich alles. Für mich persönlich der größte Blödsinn! ICH kann NICHT auf den ersten Blick für mich einordnen, ob es passen könnte oder nicht! Allenfalls kann ich für mich feststellen, ob ich jemanden anziehend, egal oder abstoßend finde. Aber das ist noch nicht alles. Das für die Partnerwahl wichtigste äußere Merkmal ist übrigens der (natürliche !) Geruch. Soweit zum Unbewussten. – Das mit diesem ersten Eindruck ist ja etwas Unbewusstes! Dass ich mich von solchen Eindrücken nicht so gern täuschen lasse, hat vielleicht auch etwas mit meiner psychologischen Ausbildung zu tun. Mit das Wichtigste, was man dabei lernt, ist, den ersten Eindruck zu hinterfragen ... Wenn euch jemand erzählt, dass er/sie jemanden auf den ersten Blick beurteilen kann, dann wisst ihr schon mal zwei Dinge über diese Person: 1. Diese Person ist kein Psychologe. 2. Diese Person verfügt über ein enormes Ausmaß an Selbstbewusstsein... um es mal vorsichtig auszudrücken
Aus der einmaligen Selbstdarstellung einer Person in einer bestimmten Situation lässt sich auch noch nicht unbedingt auf die gesamte Person schließen... Wenn man allerdings jemanden aufgrund weniger Vorfälle beurteilen soll, dann sollte man sich besser bestimmte Alltagssituationen heraussuchen, wo jemand unter Stress steht und sich nicht so kontrolliert verhält wie auf einer Party oder bei einem ersten Date
Nun kann man aber auch sehr bewusst an die Partnersuche herangehen und versuchen, auf bestimmte Kriterien zu achten. Aber auch dies ist nicht ohne Probleme. Es stellt sich schon mal die Frage, warum man welche Kriterien aufstellt. Resultiert ein bestimmtes Kriterium aus eigenen Erfahrungen? Oder ist es ein Kriterium, auf das alle achten. Vielleicht noch irgendwelche Merkmale, mit denen frau vor ihren Freundinnen oder man(n) vor seinen Kumpels angeben kann, wenn der Partner ein solches Merkmal aufweist: erfolgreiche Karriere, teures Auto... tolle... ähm Ausstrahlung Wie schon erwähnt, ist es diesbezüglich notwendig, erst mal Erfahrungen zu sammeln, was einem persönlich gut tut.
Auch da muss ich für mich selber sagen, dass diejenigen welche bisher... dass diejenigen nicht unbedingt meinen vorher aufgestellten Kriterien entsprochen haben. Ich bin da im Nachhinein manchmal sehr überrascht gewesen über mich selber. Es haben sich für mich gewisse Kriterien herauskristallisiert, die ich mittlerweile als wichtig erachte. Andere Kriterien erachte ich im Nachhinein als nicht mehr so wichtig.
Es ist vielleicht auch noch eine Frage, warum man/frau eigentlich eine Partnerschaft möchte. Will man es wegen der Gefühle und gewisser anderer Dinge, die sich halt nur im Zusammenhang mit der Anwesenheit einer anderen Person passenden Geschlechts realisieren lassen? ... Oder weil man/frau nicht in der Lage ist, die Anforderungen des Alltags zu bewältigen, so dass man/frau sogar bereit ist, mit einem Partner zusammenzubleiben, den man eigentlich mittlerweile widerlich findet. Letzteres finde ich äußerst traurig
Vielleicht noch etwas zu Internetplattformen zur „Partnersuche“. Ich persönlich habe zumindest mit einer solchen Plattform recht gute Erfahrungen gesammelt. Allerdings bin ich dort auch recht schnell dazu übergegangen, das Ganze als eine Möglichkeit zu sehen, um einfach erst einmal Leute kennenzulernen. Und mich mittels Privatnachrichten oder öffentlich in einem Chat oder Forum zu unterhalten. Wo sich dann auch mehr ergeben kann. Aber nicht muss ... Ich habe auf diese Weise auch eine Menge Leute einfach so auf freundschaftlicher Basis kennengelernt, wo man sich dann auch irgendwann real getroffen hat und wo zumindest in einzelnen Fällen eine Freundschaft geblieben ist.
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6 Kommentare
6. Kommentar von Saranya gepostet am 07.11.2006 / 12:19 Uhr:
Der Verweis von Ocean ... auch zu Deinem Eintrag hat mich gestern auch bei mir im Blog mal zu diesem Thema schreiben lassen. Ich lese übrigens auch gern bei Dir - schon länger und hab Dich daher jetzt auch mal verlinkt. Gefunden hatte ich meinen Partner und zukünftigen Ehemann erst als ich nicht mehr aktiv suchte. Lange war ich nicht bereit für eine neue Partnerschaft - ich bemerkte dann Ende letzten Jahres, dass ich es nun wieder war. Doch dass ich ihn schon kannte und dass es dann so schnell gesehen würde und dann noch in dieser Weise hat mich sehr überrascht. Es macht mich sehr glücklich. An die Liebe auf den ersten Blick, ob ich daran geglaubt habe? Kann ich beim besten Willen nicht sagen. Doch ich habe daran geglaubt, dass solche Beziehungen wie ich jetzt eine führe möglich sind. Liebe Grüße Saranya
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar und für's Verlinken
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5. Kommentar von Irmgard gepostet am 02.11.2006 / 22:17 Uhr:
Da hast du mal wieder ein interessantes Thema angeschnitten, Falk. Ich war mal eine Zeit lang auf der Suche. Aber das ist verdammt schwer. Auf Singleparties oder Ü 30-Parties geh ich schon gar nicht. Im Internet hab ich auch die eine oder andere nicht so gute Erfahrung gemacht. Ich stimme dir aber zu, dass auch schöne Freundschaften dabei herauskommen können.
Ich finde auch, dass man es nicht so verbissen angehen sollte. "Jedes Töpfchen find`t sein Deckelchen", heißt ein Lied. Und das denke ich auch: Jeder hat die Möglichkeit, jemanden zu finden, der zu ihm passt. Und das muss man nicht unbedingt über`s Knie brechen. Man sollte eben nur schauen, dass die Vorstellungen von beiden zusammenpassen, die beide von einer Beziehung haben.
Und man muss ständig an einer Beziehung arbeiten - und zwar beide, nicht nur einer. Denn wenn man sich auch mag oder liebt, ist das keine Garantie, dass das für immer so bleibt. Habe ich eben selber erleben müssen. In meiner jetzigen Beziehung sind wir wieder so ziemlich aus der Krise rausgekommen. Meine Ehe (fast 20 Jahre her) ist gescheitert.
Das andere schreibe ich mal bei Ocean
Liebe Grüße, Irmgard
P. S. Macken machen doch übrigens einen Menschen erst liebenswert. Wenn einen die Macken des anderen so sehr aufregen, stimmt schon irgendwas in der Beziehung nicht mehr.
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Du hast schon recht. Ein paar Macken müssen auch sein. Sonst hat man ja nichts zu meckern. Und da fühlt man sich dann auch nicht wohl, wenn man nichts zu meckern hat *fg*
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4. Kommentar von Viola gepostet am 02.11.2006 / 22:12 Uhr:
Ja, da fällt mir ein, ICH hab DICH ja auch über`s INternet kennengelernt....oder DU eher MICH?? Hm, egal, ich weiss, dass Alles klappen kann, wenn man der Sache eine Chance gibt, sich aber nicht darin verbeisst...... Mir fällt ooch noch gerade so ein...meinen Schatz hab ich ja ooch über`s Internet kennengelernt.....der hatte immer so "kluge Sprüche" drauf....da hab ich manchmal gedacht, was der für een Moralapostel is...immer dieser verbal erhobene Zeigefinger....*mitdenAugenroll* Und dann schreibt der mich ooch noch an.....;-)) Naja....so ist das manchmal im Leben.... Was ich gelernt habe?? Dass das Internet ungleich mehr Möglichkeiten bietet, aber egal, was immer es ist....Authentisch zu sein und zu bleiben, das ist das A und O...dann klappt`s ooch mit dem Partner..... .... ... .. manchmal :-)
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Es kommt aber noch dicker! Ich hab diesen Typen ja auch über eine solche "Flirtcommunity" kennengelernt ... Und ich bin auch noch derjenige gewesen, der ihn angeschrieben hat
Mir wurscht, was jetzt andere denken... ...
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3. Kommentar von Nurmanchmal gepostet am 02.11.2006 / 20:18 Uhr:
Hallo Falk,
ein interessantes Thema......
Ich denke, die "Anforderungen", die man an einen Partner stellt, haben auch etwas mit dem Lebensalter zu tun. Ich glaube, dass Äußerlichkeiten und Statussymbole eher den Jüngeren wichtig sind. Mit zunehmendem Alter ändern sich die Prioritäten und man/frau weiß z.B., dass man von einem schönen Teller allein nicht satt wird.
Und da in der heutigen Zeit immer mehr Frauen eine Ausbildung genossen haben, spielt der Versorgungsaspekt eine nicht mehr so große Rolle, wie z.B. noch in der Generation meiner Eltern.
Für mich ist in allen zwischenmenschlichen Beziehungen ganz entscheidend, wie ich mich in der Gegenwart des Anderen fühle. Es gibt keine festen Kriterien, an denen ich mein Wohlbefinden festmachen kann, aber mit einem Menschen lachen zu können ist z.B. ein Aspekt, der mir wichtig ist.
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
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2. Kommentar von Ocean gepostet am 02.11.2006 / 16:49 Uhr:
Hallo Falk :)
ein sehr interessanter Beitrag ist das. Ich stimme dir zu, daß man einen Menschen bzw. dessen "Kompatibilität" fürs alltägliche Zusammenleben unmöglich vom ersten Eindruck beurteilen kann.
Aber es gibt das Phänomen "Liebe auf den ersten Blick" bzw. ein instinktives Erkennen "Das ist der Richtige" wirklich ... und dieser "erste Blick" kann zu jahrelanger tiefer Beziehung führen. Da ich ein bisschen Zeit habe, schreib ich jetzt noch meine Erfahrungen damit in meinen Blog, wenn du dann schauen magst - sonst sprenge ich den Rahmen deiner Kommentarfunktion :)
Ganz liebe Grüße schickt dir Ocean
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Deinen Beitrag hab ich ja schon gelesen
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1. Kommentar von Trick_17 gepostet am 02.11.2006 / 12:24 Uhr:
Als erstes gleich: Partnersuche klappt meist schon gar nicht. Nicht "Wer suchet, der findet" Das kann nur zu einer Farce werden, egal auf welche Weise man/frau das angeht. Die Erwartungen werden da einfach zu hoch geschraubt. Und sei es nur die Erwartung, dass man einen passenden Partner findet.
Vor einigen Jahren war ich auch der Meinung, dass mir ein Partner fehlt, und letztendlich war es nur eine Reihe von Enttäuschungen die ich da erlebt habe. Wenn man das anders angeht, und auch nichts erwartet, dann bleibt das einem erspart. Es gibt genug Möglichkeiten Menschen kennenzulernen, und schlimmstenfalls kann da halt "nur" eine Freundschaft bleiben.
Zu der Möglichkeit, es im Internet zu versuchen, möchte ich als Frau noch etwas sagen. Da braucht frau ein verdammt dickes Fell. Aufgrund der Anonymität sind da Menschen unterwegs, deren Absichten nicht gleich erkennbar sind. Da muss man sich Zeit lassen und Geduld haben. Ansonsten habe ich über eine solche Plattform schon sehr nette Menschen kennengelernt, auch im realen Leben.
Was den Eindruck "auf den ersten Blick" betrifft, hat für mich mit Lebenserfahrung zu tun. In jungen Jahren habe ich mich auch darauf verlassen, und mich davon beeinflussen lassen. Genau wie ich selbst immer einen guten Eindruck hinterlassen wollte, der manchmal gar nicht meiner Person entsprach. Inzwischen gebe ich mich möglichst natürlich, eben so wie ich bin. Und bin mit meiner Einstellung gegenüber neuen Bekanntschaften vorsichtiger geworden. Denn manche verstellen sich bis ans Ende ihres Lebens.
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Wobei: Sich ständig zu verstellen, ist anstrengend - dann sollte man/frau doch eher versuchen, jemanden zu finden, der/die einen mit allen Macken akzeptiert
Psycho-Blog vom 01.11.2006 - gegen 16.45 Uhr MEZ - Perma-Link
- Mal wieder Blogstatistik -
Heute möchte ich - gleich zu Monatsanfang - mal wieder etwas Blogstatistik offerieren.
Denn auch ICH beschäftige mich nämlich gern mit Zahlen und Excel
Ich hab das nur in letzter Zeit etwas unregelmäßig gemacht
Die Entwicklung der Besucherzahlen im Psycho-Blog lässt sich recht anschaulich an folgendem Diagramm ablesen - heute mal im Vergleich zu den Zahlen für meine Hauptseite (www.falkrichter.de), den Fotoblog und mein neues kleines Projekt mit der Witzseite:
Entwicklung der Besucherzahlen zu meinen Internetprojekten seit August 2005
Den Zähler zu meiner Hauptseite habe ich erst im April diesen Jahres eingebaut. Bei den anderen Projekten war von Anfang an ein entsprechender Zähler mit drin.
Bei den Besucherzahlen für Psycho-Blog lässt sich nach wie vor ein Aufwärtstrend feststellen. Der Oktober liefert mir hier mit 1623 Besuchern das zweitbeste Ergebnis seit Beginn meines Bloggens. Lediglich im Juli diesen Jahres lagen die Besucherzahlen noch höher, was allerdings auch einen speziellen Grund hatte
Meine Hauptseite dümpelt derweil so ein bisschen vor sich hin
Mit dem Bloggen von Fotos habe ich ja erst im August begonnen, wobei sich auch hier bis jetzt ein Aufwärtstrend zeigt. Und wenngleich dieses Projekt im Hinblick auf die Anzahl der Dateien und den in Anspruch genommenen Speicherplatz noch recht klein ist, liegen die monatlichen Besucherzahlen hier bereits deutlich über der Hauptseite. Dies macht deutlich, dass es wohl günstig ist, mehr oder weniger regelmäßig neue Inhalte zu bringen
Das neue Projekt Witzseite ist erst mal nur eine kleine Spielerei. Es handelt sich "lediglich" um eine Sammlung von Witzen, die ich persönlich lustig finde und die dabei - nach meinem Empfinden - immer noch ein gewisses Niveau haben ...
Noch n bisschen was zum Psycho-Blog:
Mit diesem Beitrag hier sind es nunmehr 403 einzelne Beiträge. Im ganzen letzten Monat waren es 30 Beiträge, die ich geschafft... oder geschaffen habe
Im gleichen Zeitraum erreichten mich 151 Kommentare meiner LeserInnen allein zu den Beiträgen im Psycho-Blog. Das ergibt reichlich 5 Kommentare pro Beitrag und eine Kommentierrate von 9.3 % (Anzahl Kommentare zu Anzahl Besucher).
Ich danke meinen LeserInnen für die mehr oder weniger aktive Beteiligung an meinem Blog (bzw. meinen Blogs)
...
Letzte Woche hatte ich ja unter einem speziellen Motto gebloggt... und mich schon gefragt, wann denn wohl die ersten Benutzer von Suchmaschinen mit Hilfe gewisser Suchbegriffe bei mir im Blog landen
Heute vormittag um 11.11 Uhr war es dann soweit, dass jemand mittels Internetsuche von Freenet bei mir auf dem Blog gelandet ist
Man gebe folgendes in die Adresszeile ein:
http://suche.freenet.de/suche?query=erotische%20wochenden&page=2&sp=de&search_type=deutsch
Platz 18 in der Liste
Ansonsten hat heute nach jemand oder welche aus Dänemark etwas über den begriff romantisch wissen wollen:
hier klicken
Platz 20 in der Liste
Ich hoffe, dass ich Dänen mit meinem Internetangebot helfen konnte
***
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4 Kommentare
4. Kommentar von Gucky gepostet am 03.11.2006 / 02:02 Uhr:
Oh... interessiert sich keiner für deine Blogstatistik bzw. hat nichts dazu zu sagen ? Oder sind die Beiträge nur noch nicht veröffentlicht ? Auf jeden Fall finde ich es bemerkenswert, daß du dir solche Mühe mit der Auswertung machst. Mich persönlich interessiert es weniger, wieviel Leute wann auf meinen Blog waren. Wer kommt der kommt und wer nicht...
LG Gucky
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Nun ja. Ich bin halt ein Statistik-Fetischist
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3. Kommentar von Eveline gepostet am 01.11.2006 / 19:28 Uhr:
... und ich hab gemeint, die Schreckgespenster waren gestern....
Die Kombination von einem Mann mit Zahlen und Excel, dazu noch das Wörtchen Statistik, schreckt mich mehr
Schönen Abend wünsche
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
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2. Kommentar von Irmgard gepostet am 01.11.2006 / 18:27 Uhr:
Das ist mir durchaus klar, Falk, dass dein Blog immer beliebter wird. Denn du bringst eben abwechslungsreiche Themen. Und auch immer zwischendurch Fachliches aus deinem Bereich, der eben auch die meisten von uns interessiert. Und der Humor kommt bei dir auch nicht zu kurz
Dass die Homepage nicht so gut besucht ist, hängt vielleicht damit zusammen, dass einfach ein Blog viel lebendiger ist. Ich besuche auch viel lieber Blogs als Homepages, weil eben da Aktuelles drin steht und ich unmittelbar kommentieren kann. Aber ich bin damals über deine Internetseite auf deinen Blog gekommen und hier hängengeblieben - also hat er schon seine Berechtigung als Informationsquelle. Ich lasse ja auch meine Homepage weiterlaufen, muss allerdings mal wieder ein bisschen dran rumbasteln und verändern. Die Witzeseite ist lustig, die habe ich schon durch
Dann wünsche ich dir weiterhin steigende Besucherzahlen und weiterhin so gute Ideen wie bisher
Ganz liebe Grüße, Irmgard
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
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1. Kommentar von Trick_17 gepostet am 01.11.2006 / 18:10 Uhr:
Also das mit dem 11:11 Uhr gibt mir zu denken. Der kann das nicht ernst gemeint haben.
Ansonsten Glückwunsch zu den Zahlen, Tendenz eindeutig steigend.
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Zumindest hat der- oder diejenige sich beim Eingeben der Suchbegriffe auch noch verschrieben. DAS gibt mir wiederum zu denken
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Anmerkung zu diesem Weblog:
Dieser Blog ist als Ergänzung zu meiner eigentlichen Website www.falkrichter.de gedacht.
Weitere Informationen bei den FAQs
Zu erreichen unter:
www.psycho-blog.net
oder
chill.to/Psycho-Blog
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