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zu den neueren Beiträgen dieses Monats



Psycho-Blog vom 06.02.2007 - gegen 21.30 Uhr MEZ -
Perma-Link

- DOOM -

Schon was alt aber trotzdem gut

Woran Du erkennst, dass Du zuviel DOOM gespielt hast:

... wenn Du beim zu Bett gehen die Schlafzimmertür öffnest und, anstatt das Licht anzudrehen, eine Rakete in den Raum abfeuerst.
... wenn Du mit einer Kettensäge unter dem Kopfkissen schläfst und es damit begründest, man wisse nie, was einem so im Dunkeln begegnet.
... wenn Du beim Betreten eines Raum oder dem Verlassen eines Aufzugs sofort rein und wieder rausrennst, um zu sehen, ob Dir etwas folgt.
... wenn es Dich nicht weiter kümmert, wenn Du Dich verletzt, weil Du ja wahrscheinlich bald eine dieser blauen Kugeln finden wirst.
... wenn Du sofort hinter die Couch hechtest und nach der Schrotflinte greifst, wenn Dein Hund jault.
... wenn Du anfängst, seitwärts in Räume reinzuspringen.
... wenn Du einen Flur entlang läufst und dabei die Wände drückst, um geheime Türen zu finden.
... wenn Du nach der Kettensäge greifst, weil Deine Ehefrau, die gerade Schnupfen hat, komische Geräusche macht.
... wenn Du sofort auf jeden Papierkorb schießt, wenn Du in Deiner Firma rumläufst.
... wenn Du nicht damit aufhören kannst, um die Ecken zu schielen, wenn Du in Deinem Haus rumläufst.
... wenn Du tatsächlich glaubst, Du könntest durch Wände laufen.
... wenn Du fest der Meinung bist, dass Deine Schlafzimmerlampen so komisch flackern.
... wenn Du Deine Badewanne ganz genau überprüfst, ob sie Wasser oder Gift hat.
... wenn Du Dir wünschst, Du hättest eine Kettensäge dabei, nur so für alle Fälle.
... wenn Du Dir einen Schutzanzug und eine Infrarotbrille kaufst, nur so für alle Fälle.
... wenn Du in gefährlichen Situationen "IDDQD!!!!!!!!!" schreist.
... wenn Du grundlos von Hochhäusern springst, da Du meinst, es wuerde Dir nichts ausmachen.
... wenn Du Dich auf dem Waffenmarkt nach einer BFG9000 umsiehst.
... wenn Du erst mal Deine Katze in deinen Swimmingpool wirfst, um zu testen, ob da nicht doch radioaktiver Müll drin ist.
... wenn Du meinst, dass Du über keine Stufe über 24cm Höhe steigen kannst.
... wenn Du durch die Stadt gehst und ganz sicher bist, hier noch nie gewesen zu sein, weil ja keine Leichen herumliegen.
... wenn Du statt Hausschlüsseln rote und blaue Keycards verwendest.





Eingeordnet in: Lustiges / Romantisches *fg*


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4 Kommentare


4. Kommentar von Trick_17 gepostet am 07.02.2007 / 13:35 Uhr:
Doom habe ich nie gespielt, habe aber auch eine Zeit Nächte an der Spielkonsole verbracht. Solche Anzeichen hatte ich trotzdem nicht.

Und ich grübele immer noch, was Doom mit den schönen Rosenbildern zu tun hat.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Dann grüble mal

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3. Kommentar von Frau Waldspecht gepostet am 07.02.2007 / 11:39 Uhr:
Sind wir zu alt? Auch ich kenn Doom nicht. Hat's irgendwie mit "dumm" zu tun? Nein, ich spiele nicht viel am PC, eigentlich gar nicht ... Danke, dass du mich an den Valentinstag erinnert hast, der kommt mal wieder so überraschend Ich hatte mir fest vorgenommen, einigen "Lieben" statt Weihnachtskarten Valentinskarten zu schicken. Nun denn, Ostern ist ja auch nicht mehr so fern .... Schönen Tach auch, Anette

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

"Doom" heißt übersetzt (englisch) "Verhängnis", "Untergang" oder "Schicksal" und gehört zu den Ego-Shootern: Wikipedia-Artikel über DOOM

Für den Fall, dass Du Valentinstag und auch Ostern vergisst - irgendwann ist dann auch wieder Weihnachten

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2. Kommentar von Seepferdchen gepostet am 07.02.2007 / 07:45 Uhr:
Ich kann mit damit gar nichts anfangen. Das Spiel kenne ich nicht. Aber so wie sich das für mich liest, ist das wohl keine Bildungslücke. Dir liebe Grüße von Gudrun

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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1. Kommentar von Tirilli gepostet am 07.02.2007 / 00:11 Uhr:
Hallo Falk! Nach längerer Pause schau ich mal wieder bei dir rein und was finde ich? Etwas zum lernen. Ich habe jetzt gelernt was DOOM ist. Eines ist sicher, das werde ich nie spielen. Ich mag keine Action. Hast du das schon mal gespielt? Spielst du überhaupt irgend etwas (ich meine natürlich, außer mit deinen Besucherinnen? *fg*) lg. Tirilli

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Ich selber spiele mittlerweile nur noch selten irgendwelche PC-Spiele. Wenn, dann sehr unterschiedliche Spiele. DOOM war allerdings auch schon dabei

Ja, in meinem Blog kann man/frau noch was lernen



Psycho-Blog vom 05.02.2007 - gegen 15.30 Uhr MEZ -
Perma-Link

- Killerspiele -

Vor einigen Monaten gab es ja diese Diskussion, ob man Killerspiele verbieten solle oder nicht.

Ich hatte mich damals aus dieser Diskussion herausgehalten, da ich nicht so recht die Zeit und Muße hatte, mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Nun bin ich jedoch mal wieder in einer Zeitung auf einen Artikel dazu gestoßen, was mich dazu veranlasst, jetzt mal selbst einen Beitrag zu diesem Thema zu schreiben.

Ich möchte vorweg sagen, dass ich selbst keine klare Position für oder gegen ein Verbot beziehen möchte. Es gibt für mich sowohl Argumente, die für ein Verbot sprechen, als auch Argumente, die dagegen sprechen. Nach Abwägung aller Einzelargumente bin ich persönlich dann EHER GEGEN ein Verbot.

In dem Artikel, auf den ich jetzt gestoßen bin, ging es um die Ergebnisse einer Studie an der FU Berlin. Den Artikel kann ich jetzt schlecht verlinken, weil es eine Zeitung in Papierform war.

Ich habe allerdings mal einen Link herausgesucht, der auf eine Zusammenfassung der Studie sowie weiterführende Literatur verweist:

Link zur FU Berlin

Die Studie besagt, dass es durchaus einen Zusammenhang zwischen gewalttätigen Computerspielen und aggressivem Verhalten gibt. Aber! Der kausale Zusammenhang sieht dabei so aus, dass nicht die gewalttätigen Computerspiele die Kinder aggressiver machen, sondern dass aggressive Kinder gewalttätige Spiele bevorzugen!

Soweit zu dieser Studie. Ich möchte nachfolgend jedoch noch auf der Basis eigenen Fachwissens, inkl. eigener Erfahrungen auch im Umgang mit diversen PC-Spielen, meinen "Senf" zu diesem Thema geben.

Zunächst zu aggressivem Verhalten. Man kann aggressives Verhalten zunächst einmal danach einteilen, ob es sich dabei um ein zweckorientiertes Verhalten (d.h. geplantes Verhalten) handelt oder ob es aus Frustration (d.h. aus einem Affekt heraus) resultiert. Zweckorientiert wäre, wenn jemand aggressives Verhalten an den Tag legt, um beispielsweise an Geld oder die Jacke des Schulkameraden zu gelangen. Frustration - wenn ich wg. etwas wütend bin. Wichtig ist, dass nicht jeder in Reaktion auf Frustration oder zur Verfolgung eines Ziels auf gewalttätiges Verhalten zurückgreift. Dies hat etwas mit Lernen und Verhaltensalternativen zu tun. Wenn es sich als Gewohnheit eingeschliffen hat, ist es allerdings wiederum schwierig, auf ein anderes - geeigneteres - Verhalten umzuschwenken.

Was sind nun Einflussfaktoren, die aggressives Verhalten fördern könnten?

Ganz wichtig sind Verhaltensmodelle! Lernen von Vorbildern wie Eltern, Lehrer und natürlich die Medien. Wenn ein Verhaltensmodell Gewalt vorlebt UND gleichzeitig zu sehen ist, dass dieses aggressive Verhalten zu einer Belohnung führt bzw. zumindest nicht bestraft wird, dann erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass jemand selbst Gewalt ausübt.

Aber auch Vorbilder, die über keine geeignete Verhaltensweisen verfügen, um mit bestimmten Dingen fertig zu werden (und die infolgedessen resignieren), können dahingehend wirken, dass ein Kind/Heranwachsender die Erfahrung macht, dass alles irgendwie sinnlos ist aber mit Gewalt vielleicht noch etwas zu erreichen ist.

Wer in einer bestimmten Situation über keine anderen Verhaltensweisen verfügt, der greift auf instinktives Verhalten zurück. Instinktives tierisches Verhalten umfasst Weglaufen, Angriff und Totstellen Alles andere ist erworben/gelernt.

Wenn ich dagegen über die sozialen Kompetenzen verfüge, um einen Konflikt auch ohne Gewalt zu lösen oder ein Ziel zu erreichen und ich weiß, dass ich damit besser fahre, dann werde ich in der entsprechenden Situation auch nicht gewalttätig werden

Insofern führt das Spielen mit DOOM, Counterstrike & Co. nicht automatisch zu aggressivem Verhalten in der Realität. Solche Spiele geben allenfalls eine gewisse mentale Übung im Umgang mit Waffen, so dass in einer analogen Situation eher die Bereitschaft zu einem ähnlich aggressivem Verhalten besteht. - Dazu müssten dann allerdings auch noch in der Realität die entsprechenden Requisiten erhältlich sein. Wenn ich irgendwo mal nach einem BFG9000 gefragt habe, hat man mich allerdings immer nur ungläubig angeschaut

Ich persönlich halte die folgenden Einflussfaktoren jedenfalls für viel wichtiger als das bloße gelegentliche Spielen mit einem "Killerspiel":

- Eltern, die den Frust mit ihrer Lebenssituation entweder offen gewalttätig abreagieren oder einfach resigniert sind und dadurch auch kein Vorbild sein können... wobei eine prekäre berufliche und finanzielle dabei natürlich auch eine Rolle spielt, so dass man diese Eltern nicht allein dafür verantwortlich machen kann.
- Eltern, die beruflich so eingespannt sind, dass sie sich nicht um ihre Kids kümmern können oder dies auch nicht wollen, so dass die Kids sich selbst überlassen sind und eher zufällig ein breites Spektrum an sozial angemessenem Verhalten lernen.
- Ein TV-Programm, dass zu weiten Teilen nur noch die primitivsten Instinkte anspricht: V.a. Gewalt, öffentliche Bloßstellung und Abwertung von Menschen.
- Mangelnde und/oder immer teuerer werdende Freizeitangebote, was dazu führt, dass Kinder von sozial schwächeren Familien davon abgeschnitten sind.
- Bezugsgruppen/Cliquen, in denen Gewalt verherrlicht wird.
- Mangelndes Selbstbewusstsein, um einem solchen Gruppendruck zu widerstehen.
- ...

Was letztlich für ein Verbot von Killerspielen spricht, ist, dass diese NEBEN EINER VIELZAHL ANDERER FAKTOREN Gewalttätigkeiten fördern können. - Killerspiele zu verbieten wäre dann allerdings ungefähr dasselbe als würde man Alkohol generell verbieten, weil einzelne Leute unter Alkoholeinfluss Auto fahren. In Analogie zur Alkoholabhängigkeit wäre es daher jedoch angebracht, bei Gewalttätern im Rahmen therapeutischer Maßnahmen dafür zu sorgen, dass sich DIESE PERSONEN zukünftig nicht mehr mit Killerspielen beschäftigen.

Was m.E. gegen ein generelles Verbot von Killerspielen spricht, ist

- dass diejenigen, die für ein Verbot eintreten, aus meiner Sicht ein sehr eindimensionales Weltbild vertreten, wo alles immer nur eine Ursache hat und
- dass manche von denjenigen, die politisch für ein Verbot eintreten, dieselben sind, die an anderer Stelle dazu beitragen, dass Gelder für alternative Freizeitangebote für Jugendliche gestrichen werden.

Man sollte sich generell davor hüten, Menschen in gut und böse einzuteilen (auch wenn das manchen Leuten vielleicht schwerfallen mag). Ein Bedürfnis oder Trieb macht einen Menschen oder ganz allgemein ein Lebewesen nicht von vornherein böse oder schlecht, sondern wird erst durch die Wertung durch eine externe Instanz zu etwas Gutem oder Schlechtem. (Wenn ein Löwe ein Zebra reißt, dann ist das der Lauf der Dinge. Jemand, der Mitleid mit dem Zebra hat, wird das Verhalten des Löwen natürlich als böse bezeichnen. Aber der Löwe muss etwas fressen. Und von Gras kann er dabei schlecht leben... Wobei dann allerdings auch noch jemand feststellen könnte, dass das Gras ja vielleicht auch Gefühle hat )

Menschen haben Bedürfnisse. Dazu gehören auch Bedürfnisse, die ggf. geeignet sind, von jemand anderem als Bedrohung und Zumutung erlebt zu werden. Umso mehr, je enger Menschen auf begrenztem Raum zusammenleben (müssen). Dies beinhaltet auch das Auftreten von aggressivem Verhalten. Frustrationen muss man irgendwie abreagieren können. Vorzugsweise in einer Form, die sich nicht negativ auf andere oder das Zusammenleben mit anderen auswirkt.

Man kann Killerspiele auch als etwas sehen, wo Aggressionen stellvertretend in einer Form ausgelebt werden können, die gesellschaftlich keinen Schaden verursacht. Genauso wie man ein Bedürfnis nach schnellem Fahren dadurch ausleben kann, dass man auf ein entsprechendes PC-Spiel zurückgreift - wobei man nachfolgend bei Teilnahme am realen Straßenverkehr durchaus trotzdem ein vorbildhaftes Verhalten an den Tag legen kann.




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3 Kommentare


3. Kommentar von Irmgard gepostet am 07.02.2007 / 22:23 Uhr:
Hallo Falk,
ich habe den Beitrag gestern auch schon gelesen, war aber dann zu müde, um noch drauf zu kommentieren. Ich finde deine Abhandlung zu dem Thema sehr sachlich und gut ausgearbeitet. Ich finde auch, dass da ein Verbot nichts hilft. Denn das Wichtigste ist, dass Eltern den Kindern gute Vorbilder sind und diese auch mit den Eltern über alles reden können. Ich halte von Killerspielen nach wie vor nichts. Kann denen nichts abgewinnen. Ich bin eben ein totaler Gegner von Militär, und von diesem wurde es ja auch entwickelt, um aus den Soldaten bessere Killermaschinen zu machen. Alleine schon deshalb verachte ich solche Spiele. Aber so lange es im Fernsehen mehr Blut und Brutalität gibt als in diesen Spielen, wird ein Verbot solcher Spiele nichts nützen. Und so lange es Krieg gibt, müssen die Politiker nicht so heuchlerisch sein und Kriegs- bzw. Killerspiele verbieten wollen.
Liebe Grüße zur Wochenmitte, Irmgard


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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2. Kommentar von Tirilli gepostet am 07.02.2007 / 10:53 Uhr:
Sehr interessant fand ich diesen Beitrag. Es tut dabei nichts zur Sache, dass ich gestern nacht eine Stunde brauchte, ihn zu lesen. *g* (Ich las die erste Hälfte, legte mich in den Fernsehsessel und schlief ein halbes Stündchen.... und ging dann eben NICHT zu Bett sondern las fertich!!! Siehste! Aber zum Kommentieren war ich dann schon wieder zu müde.
Also, der Beitrag ist der beste zu dem Thema den ich bisher gelesen habe. er hatte nur einen Fehler: Nichts zum wiedersprechen da, wo ich das doch so gern tu! *grübel* Naja... höchstens bei dem Satz "Wertung durch eine externe Instanz zu etwas Gutem oder Schlechtem"
Ich weiß schon, du meinst es prinzipiell. Ich sehe es anders. Für mich ist manches schon ein Wert an sich, braucht also nicht bewertet zu werden. (wenn es z.B. darum geht, jemanden absichtlich zu verletzen oder überhaupt etwas Schlechtes zu tun, ist es keiner.) Ein Löwe tut etwas aus Instinkt und Selbsterhaltungstrieb, der Mensch aber kann es aus reinem Hass einem unbeteiligten Dritten antun. Das muss nicht bewertet werden: es ist schon ein Unwert an sich. Der Mensch hat immerhin das Empfinden für gut und böse, sei es auch individuell verschieden. Insofern ist die Tierwelt als Beispiel doch nur bedingt einsetzbar?
Ich bin lästig, ich weiß... *g* Deswegen schlaf ich ja auch so oft ein, weil lästig sein anstrengend ist! chrchrr
Aber das war jetzt nur nebenbei, was das Thema Killerspiele betrifft, tut es ja nichts zur Sache.
A Österreicher tät sagen: Heast der Artikel woa guat! Oba echt!
Liebe Grüße
Tirilli


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar, welcher auf jeden Fall nicht lästig ist

Es freut mich auch, dass Dich mein langer Artikel nicht aggressiv gemacht hat

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1. Kommentar von Trick_17 gepostet am 05.02.2007 / 21:27 Uhr:
Leider ist gerade mein recht umfangreicher Kommentar irgendwo im Internetorbit verschwunden.
Hauptsächlich hatte ich da geschrieben, dass es eine Sache der Vorbereitung ist, wie Kinder auf Killerspiele und auch Horrorfilme reagieren. Wenn sie da richtig herangeführt werden, dann sehen sie das so, wie es gedacht ist. Also eine besondere Art der Unterhaltung, selbst wenn sie nicht jedermanns Sache ist. Und wenn so etwas verboten wird, dann tun sie das heimlich, und man kann gar nicht darüber sprechen.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Schade, dass der vorherige Kommentar weg ist



Psycho-Blog vom 05.02.2007 - gegen 08.00 Uhr MEZ -
Perma-Link

- Ich hab' ne Meise -

Genauer gesagt eine Blaumeise. Fotografiert. Gestern.


Wobei ich feststellen muss, dass sich diese Biester gar nicht so einfach fotografieren lassen. Daher ist das Foto ohne Verkleinerung auch ziemlich unscharf.

D.h. ich kann nicht nur unscharfe Bilder von Reihern, sondern auch von anderen Vögeln präsentieren

...

Im Fotoblog gibt es heute einen Beitrag mit winterlichen Fotos, die ich Ende Januar geschossen habe, als mal kurzzeitig etwas Schnee herumlag

...

Damit möchte ich euch erst mal einen schönen Start in die Woche wünschen


Eingeordnet in: Fotos und Reisen


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8 Kommentare


8. Kommentar von Karin gepostet am 05.02.2007 / 22:24 Uhr:
Ich auch. Zwar nicht gesehen, aber im übertragenen Sinne. Zumindest manchmal. Zum Beispiel jetzt, wenn ich schreibe, dass diese hier irgendwie tennisballförmig aussieht. Einfach zum Kugeln! Ansonsten stelle ich fest, dass es hier bei uns im Westen auch schon sehr frühlingshaft klingt, was das zunehmende Zwitschern draußen anbelangt (damit meine ich nicht das Zwitschern gewisser Säugetierarten, die das ganze Jahr über zwitschern, zu deren Unterordnung ! ich aber nicht unbedingt gehöre).

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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7. Kommentar von Frau Waldspecht gepostet am 05.02.2007 / 14:45 Uhr:
Mir ist der Blauspecht lieber Oder der Schluckspecht *sfg* Ja, die Evi hätte an deiner Meise Freude gehabt ... Und wir an ihrem Kommentar. Eigentlich kannste zufrieden sein, so groß ist ja deine Meise nicht. Mir sind Personen bekannt, deren Vogel weitaus größer ist ... Liebe Grüße, Anette

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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6. Kommentar von Eveline gepostet am 05.02.2007 / 14:45 Uhr:
Ich seh schon die Schlagzeilen: Psycho-Blogger hat ne Meise

Auch dir einen schönen Wochenstart und irgendwann gelingt dir auch mal was scharfes mit den Vögeln

LG Eveline


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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5. Kommentar von Diane gepostet am 05.02.2007 / 14:44 Uhr:
Very nice ... Parus caeruleus ... ähm, aber DAS ist der Nachteil von diesem Blogsystem, dass der Comment weg ist, wenn man vergessen hat, ein Feld auszufüllen ...

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar und die wissenschaftliche Ergänzung

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4. Kommentar von Ocean gepostet am 05.02.2007 / 14:44 Uhr:
Hallo Falk :)

Glückwunsch zu dem tollen Foto! Vögel sind sowas von schwierig zu erwischen ... klasse.

In deinen Fotoblog guck ich dann noch

liebe Grüsse zum Wochenbeginn schickt dir Ocean


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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3. Kommentar von Mr.D. gepostet am 05.02.2007 / 11:53 Uhr:
das sind se...Blau und dann noch ne Meise...Irmgard will wegens der Katzencreme mit dem Hammer nach mir werfen...du bist schuld! Dir auch einen schönen Wochenanfang.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Das Vogtland ist zum Glück näher dran an der Oberpfalz. Muss ich mir also zumindest vorläufig keine Sorgen machen

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2. Kommentar von Teddyhamster gepostet am 05.02.2007 / 11:37 Uhr:
Schade das die Evi dieses Bild jetzt nicht bewundern kann!!! Wird Zeit das sie wieder zurück kommt!!!

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Wird sie ja vielleicht bald wieder

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1. Kommentar von Irmgard gepostet am 05.02.2007 / 11:20 Uhr:
Kaum zu glauben, dass eine Meise weniger ruhig hält als ein Specht, den du doch auf deinem Fotoblog so toll vor die Linse bekommen hast! Na, sind ja auch sehr flink, diese Kerlchen. Deine Schneebilder auf deinem Fotoblog gefallen mir. Da hat es doch bei euch fast so viel geschneit wie bei uns. Bei uns war ja der Schnee auch bald wieder weg.
Dass du so offen damit umgehst, dass du eine Meise hast, äh, fotografiert hast, finde ich übrigens prima


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar


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