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Psycho-Blog vom 17.08.2007 - gegen 08.00 Uhr MESZ - Perma-Link
- Störche in Mecklenburg-Vorpommern -
Wenn mich jemand fragen würde, was für mich die Besonderheiten von Mecklenburg-Vorpommern sind, würde ich auf folgende Dinge verweisen:
1. Es liegt am Wasser.
2. Dort, wo es nicht am Wasser liegt, kann man stundenlang laufen, ohne einem Menschen zu begegnen.
3. Mecklenburg-Vorpommern kann aus der Sicht eines Mittelgebirglers als flach bezeichnet werden.
4. Man kann viele Tiere beobachten.
Nicht nur, dass ich dort meinen ersten Schwalbenschwanz fotografieren konnte.
Bei einem abendlichen Spaziergang vor etwa vier Wochen an einer wenig befahrenen Landstraße liefen plötzlich vier Wildschweine etwa 100 m vor mir über die Straße. Da es bereits zu dunkel war, hatte ich allerdings die Cam nicht mit. Die Tiere waren auch recht schnell in dem Feld auf der anderen Straßenseite verschwunden. Ich hätte sie ja gerne geknuddelt
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Besonders auffällig ist jedoch das Vorhandensein von vielen Weißstörchen. Ich habe zwar auch hier in Sachsen schon vereinzelt welche gesehen, aber nicht so viele wie in Meckpom. Einmal waren es mehr als 10 Tiere auf einer Wiese an einer nicht gerade wenig befahrenen Landstraße.
Und man kommt auch relativ nahe an sie heran.
Storch auf einer Wiese an einer viel befahrenen Landstraße
Das Storchennest auf dem folgenden Foto befindet sich sogar mitten in einem Dorf auf einem Grundstück relativ nahe an der Hauptstraße:
Es handelt sich dabei um ein bewohntes Dorf
...
Ich bin übrigens am Überlegen, ob ich nicht mal eine kleine Studie und Auswertung mache... ein Vergleich der Geburtenrate in Meckpom im Vergleich zu einer anderen Region, wo es relativ wenig Störche gibt ...
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Bisher 7 Kommentare
1. Kommentar von Ocean gepostet am 17.08.2007 / 11:31 Uhr:
Hallo lieber Falk :)
das sind ja absolut klasse Aufnahmen - so nah hab ich noch nie Störche gesehen. Witzig, gerade eben war ich bei Angie (Holsteiner and more) auf dem Blog, und sie hat auch von Störchen geschrieben bzw. Bilder.
Übrigens finde ich alle vier von dir aufgezählten Punkte sehr positiv ;)
Liebe Wochenendgrüße an dich Ocean
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Danke für Deinen Kommentar
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2. Kommentar von Karin gepostet am 17.08.2007 / 20:14 Uhr:
Ach, in Deutschland gibt es die auch noch? Aber vielleicht nicht mit der Häufigkeit, wie ich sie auf meiner Wanderung durch das nördliche Spanien erlebt habe.
Irgendwann demnächst wird es bei mir eventuell einen Fotobeitrag zum Thema "Storchinvasion auf dem Jakobsweg" geben. Ich könnte den Beitrag allerdings dann auch: "Störche erobern Spitze der Kirche" nennen.
Vorerst wünsche ich Dir aber einfach nur ein schönes Wochenende! Liebe Grüße, Karin
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Hoffentlich hat Dich da kein Storch ins Bein gebissen
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3. Kommentar von Irmgard gepostet am 17.08.2007 / 20:31 Uhr:
Wow! Um die Aufnahme vom Schwalbenschwanz beneide ich dich *neidisch guck* .
Störche gibts hier auch , ziemlich viele sogar, weil die Wiesen oft feucht sind wegen Überschwemmungen der Naab. Du hast den einen Storch aber schön in der Bewegung geknipst und bist vor allem nah rangekommen. Die drei Störche auf dem Ausguck hast du prima getroffen - wie hast du das denn gemacht??
Dass du die Wildschweine bloß knuddeln wolltest, glaub ich dir nicht - das wär doch n leckerer Wildschweinbraten geworden . Gut, dass sie so flott davon gekommen sind. Deine Vorliebe für Schweinebraten hat sich wohl schon rumgesprochen
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Danke für Deinen Kommentar
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4. Kommentar von Eveline gepostet am 18.08.2007 / 00:40 Uhr:
Mit 'relativ wenig' ist es nicht getan, hier gibt's auch keine Störche
Trotzdem hab ich es - irgendwie - zu einem Sohn gebracht, da muss es noch was geben!!!!
In diesem Sinne: schönes Wochenende
LG Eveline
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Danke für Deinen Kommentar
Vielleicht warst Du zu dem Zeitpunkt irgendwo im Urlaub. In einer Gegend, in der es Störche gibt
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5. Kommentar von Karin gepostet am 18.08.2007 / 15:19 Uhr:
@ Falk: Hihi, ich stelle mir gerade einen Storch mit Zähnen vor...
Und selbst, wenn es technisch für sie möglich wäre, zu beißen: Sooo nah sind sie nun doch nicht an mich herangekommen. Nur bis auf viele Meter auf einer Wiese, wo zwei gelandet sind, während ich dort rastete. Diese relative Zutraulichkeit der Vögel hat mich sehr erstaunt, zumal ich später noch weitaus größeren Tieren (Katzen) begegnete, die vor mir weggelaufen sind. Das waren allerdings Kleinstadtkatzen - die Landkatzen ließen sich häufig bereitwillig von mir streicheln (eine lief sogar hinter mir her; ich dachte schon, sie würde mich auf dem Camino begleiten ... woraus aber nichts wurde).
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Danke für Deinen Kommentar
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6. Kommentar von Irmgard gepostet am 19.08.2007 / 09:24 Uhr:
Ich hatte vorgestern vergessen zu schreiben, dass ich Mecklenburg-Vorpommern zwar nur aus Beschreibungen und Bildern oder von Fernsehberichten (da sind die dritten Programme wirklich fein!) kenne, aber ich finde, dass das wirklich eine herrliche Gegend ist!
Beim Lesen von Evelines Kommentar und deiner Antwort dazu fiel mir wieder folgender Witz ein:
Eine Szene in Berlin: Als die Mutter im Krankenhaus zur Entbindung ist, erzählt die unverheiratete Tante dem kleinen Max und der kleinen Susi: "Eure Mama ist im Krankenhaus, weil der Storch sie ins Bein gebissen hat." - Da sieht Max seine Schwester an und sagt zu ihr: "Wolln mer se uffklärn oder lassn mer se dumm sterbn?"
In der Hoffnung, dass auch du schon aufgeklärt bist , wünsche ich dir noch einen schönen Sonntag - alles Liebe, Irmgard
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Danke für Deinen Kommentar
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7. Kommentar von Karin gepostet am 30.08.2007 / 14:06 Uhr:
Störche auf dem Camino de Santiago
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Dieser Blog ist als Ergänzung zu meiner eigentlichen Website www.falkrichter.de gedacht.
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