- Jonathan Kellerman - Monster -

In manchen Blogs finden sich recht häufig Buchbesprechungen. Heute will ich auch mal eines vorstellen:

Jonathan Kellerman – Monster
Nach meinem bisherigen Eindruck wird dieses am Ende wohl zu den Büchern gehören, die ich nach dem Lesen auch behalten werde.

Es handelt sich um einen im Original 1999 erschienen Kriminalroman, der in Kalifornien und dort speziell im psychiatrischen Bereich spielt.

Verdächtig ist ein geistig zurückgebliebener Insasse eines Hochsicherheitsgefängnisses, der im Alter von 19 Jahren bereits eine ganze Familie ausgelöscht hat.

Aber auch die andere Figuren darin sind teilweise komische Leute – die in der Ich-Form erzählende Hauptfigur ist ein Psychologe, der die Polizei bei der Lösung von Fällen berät, und auch eines der Opfer ist Psychologin

Das Buch gibt einen Einblick in die Behandlungs- und Verwahrungsmethoden bei besonders gefährlichen psychiatrischen Strafgefangenen, zumindest in den USA.

Wer CSI oder Profiler mag, dem dürfte auch dieser Krimi gefallen.

512 Seiten. Ich bin gerade auf Seite 159 angelangt.

Übrigens: Wer dieses Buch bereits gelesen hat und mir per Kommentar mitteilt, wer der Täter ist, fliegt raus!

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Eingeordnet in: Psychologisches / Wissenswertes

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Bisher 3 Kommentare

1. Kommentar von Trick_17 gepostet am 16.09.2007 / 08:44 Uhr:
Kellerman gehört schon seit fast 10 Jahren zu den Autoren, die ich sehr gerne lese. Spannend, nicht nicht zu blutig. "Monster" habe ich auch irgendwann mal gelesen, aber selbst wenn ich wollte, könnte ich dir nicht den Mörder verraten. Zu viele Bücher, da müsste ich mich erst etwas einlesen. Übrigens fand ich, dass "Monster" eher eines seiner schwächeren Werke ist, es kann also noch besser werden. Falls dir dieser Thriller gefällt...

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Eines seiner schwächeren Werke? Inwiefern?

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2. Kommentar von Munditia gepostet am 17.09.2007 / 17:59 Uhr:
Nur sind die Bücher seiner Frau (Faye Kellerman) lieber. Ich habe einige von ihm angelesen, aber dann wühlten sie mich zu sehr auf und ich legte sie ins Regal zu den anderen nicht gelesenen.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Von ihr habe ich bisher noch nichts gelesen. Und von ihm ist es mein erstes Buch. Normalerweise achte ich auch nicht auf den Namen des Autors, sondern nehme mir einfach solche Bücher vom Wühltisch, bei denen mir der Klappentext irgendwie zusagt

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3. Kommentar von Karin gepostet am 24.09.2007 / 21:26 Uhr:
Klingt spannend!
Gibst Du uns auch noch eine Endbewertung, wenn Du es ausgelesen hast? Weil über 500 Seiten für einen Krimi nicht gerade wenig sind (die meisten Krimis sind etwa halb so umfangreich), würden mich schon noch einige Argumente interessieren, warum es sich lohnt, das Buch zu lesen. Also Dinge wie Erzählweise, ob es sachlich fundiert und interessant geschrieben ist, ob man die Handlung und die Hauptperson(en) gut nachvollziehen kann (auch ob es authentisch / realistisch ist) etc.
Ich habe noch nichts von diesem Autor gelesen, obwohl mir der Name irgendwie bekannt vorkommt.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Ich bin zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ganz durch. Wenn ich damit fertig bin, werde ich hierzu noch etwas ergänzen

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