- Noch mal Pilze -

Am Sonntag war ich wieder in der Dresdner Heide in den Pilzen.

Diesmal waren es nicht ganz so viele Exemplare, die ich mit nach Hause brachte, wie vor einer Woche. Zwar standen wieder sehr viele Pilze herum, die normalerweise essbar wären. Die meisten waren allerdings leider schon vergammelt.

Einige akzeptable waren aber trotzdem darunter:

Parasol (Macrolepiota procera)
Für eine Mahlzeit hat es am Ende dann doch gereicht.

Ansonsten möchte ich diejenigen, die auch gerne Pilze sammeln, darauf hinweisen, dass derzeit nicht nur Pilze als fotogene Objekte im Wald herumstehen.

Wenn man aufmerksam hinschaut, kann man auch jetzt noch sehr vieles andere entdecken:

Soweit mein heutiger Konfrontationsbeitrag

...

Ach ja, im Fotoblog gibt es heute auch wieder noch etwas Neues: Muffliges

Eingeordnet in: Fotos und Reisen / Lustiges / Dresden

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Bisher 7 Kommentare

1. Kommentar von Daniela gepostet am 02.10.2007 / 11:59 Uhr:
Ich bin ja auch der total Pilzfan.LECKER! Du macht wirklich auch wunderschöne ,aussagekräftige Bilder.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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2. Kommentar von Karin gepostet am 02.10.2007 / 14:22 Uhr:
Damit dürfte der neue Top-Suchbegriff wohl so gut wie feststehen.
Und ja, für manche wird die Spinne auf dem mehltaubefallenen Blatt sicherlich eine Konfrontationstherapie sein.
Für mich nicht, auch wenn ich diese Pilze nicht besonders schön finde (wenn auch gut fotografiert).
Und ich finde diesen Pilz persönlich nicht besonders appetitlich aussehend. Aber da Du offensichtlich noch immer putzmunter hier schreibst, war er wohl tatsächlich essbar.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Das Helle auf dem Buchenblatt ist allerdings kein Mehltau, sondern nur die Reflexion des an dieser Stelle einfallenden Sonnenlichts

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3. Kommentar von Karin gepostet am 02.10.2007 / 14:25 Uhr:
Nachtrag: Bzw. den einen hast Du wohl eher NICHT gegessen. Das würde ich auch niemandem raten.

Anmerkung des Webmasters: Welchen soll ich nicht gegessen haben?

Parasol ist essbar

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4. Kommentar von Eveline gepostet am 02.10.2007 / 17:53 Uhr:
Mein Lieber, geht's dir gut, die Parasol, die wir hier essen, sehen ganz anders aus!!!!!

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Aber das ist schon auch einer

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5. Kommentar von Dandu gepostet am 02.10.2007 / 22:28 Uhr:
Da läuft mir geradezu das Wasser im Mund zusammen wenn ich einen seltenen Parasol sehe. Bei uns verschwinden die schönen Flecken mit Pilzansammlungen oder Knorr bricht mit einer Armee Funkbehängter Hochgeschwindigkeitsbücker über unsere Wälder her. Im Ernst, einen panierten Parasol hatte ich schon Jahre nicht mehr...schmatz :-)

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Wobei ich allerdings jegliche Pilze so ähnlich wie Geschnetzeltes zubereite: Zerschnitten und mit Öl, Kümmel, Salz und Pfeffer gebraten

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6. Kommentar von Trick_17 gepostet am 03.10.2007 / 11:17 Uhr:
Hast du ein Glück. Ich sammel ja höchstens die aus dem Supermarkt, und so einer war noch nicht dabei. Immer nur diese kleinen runden weißen Pilze.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

So lange sie nicht grün sind und sich auf Brot oder so befinden

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7. Kommentar von Ocean gepostet am 04.10.2007 / 14:18 Uhr:
Hallo lieber Falk :)

Dolle Bilder .. und die Konfrontation mit dem vielbeinigen Wesen ist mir jetzt nicht wirklich schwergefallen

Den Parasolpilz hätte ich auch identifizieren können. Früher waren wir viel Pilze sammeln. Am liebsten waren mir allerdings die Röhrenpilze, da kann man in bezug auf die Giftigkeit kaum was falsch machen (gibt, glaube ich, nur wenige, die leicht giftig sind ... oder irre ich mich?)

Bei einem Fragen-Rätsel über die ehemalige DDR wäre ich jetzt allerdings wohl ziemlich aufgeschmissen :)

ich wünsch dir einen schönen Donnerstag :) liebe Grüße an dich, Ocean

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Nun ja. Man kann auch bei Röhrlingen Fehler machen: Es gibt z.B. den Gallenröhrling, der nicht giftig aber ungenießbar weil bitter ist. Wenn man davon einen im Essen hat, kann man die ganze Pilzmahlzeit wegwerfen. Und es gibt den giftigen Satansröhrling.

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