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Psycho-Blog vom 12.03.2008 - gegen 09.30 Uhr MEZ - Perma-Link
- No-go-Area Leipzig -
Zu den Merkmalen einer neoliberalen Politik gehört es, dass überall ohne Rücksicht auf die Folgen eingespart wird. Nicht nur im sozialen Bereich, worunter v.a. die Armen und Kranken zu leiden haben, sondern auch in anderen wesentlichen Funktionen eines Staatswesens, was dann Folgen für alle haben kann.
Die Folgen dieses Sparwahns kann man jetzt am Beispiel von Leipzig bewundern:
TÜRSTEHERMILIEU: Brutaler Überfall auf Disco in Leipzig (SPIEGEL ONLINE)
TÜRSTEHERMILIEU: Bandenkrieg in L.E. (SPIEGEL ONLINE)
Ich selbst bin schon lange nicht mehr in einer Disco gewesen und war auch nie so richtig der Discofreak. Es hat mich allerdings schon sehr erschreckt, was dort in Leipzig passiert ist. Ein vermutlich völlig unbeteiligtes Opfer. Es hätte demnach jeden treffen können, der dort in der Nähe war.
Jahrelang wurde bei der Polizei Personal eingespart, worauf schon dieser Artikel von 2005 verweist:
Bundesländer streichen weitere 7000 Stellen bei der Polizei (GDP)
Seit 2002 wurden allein in Sachsen über 1000 Stellen bei der Polizei abgebaut. Jetzt sieht man die Folgen davon.
...
Wobei mit den Ereignissen von Leipzig auch deutlich wird, was an den Mythen gewisser Leute dran ist, wonach es in den Neuen Bundesländern nur ganz wenige Ausländer gibt und diese immer ganz friedlich sind.
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Bisher 1 Kommentar
1. Kommentar von Trick_17 gepostet am 13.03.2008 / 08:27 Uhr:
In Sachen Steuergeldern und deren Verwendung ist für mich eh nicht alles nachvollziehbar. Einerseits wird an den falschen Stellen gespart, aber Designermöbel im Rathaus sind wohl ein Muss.
Abgesehen davon würde ich mich hüten, hier in Hannover in der Clubszene ab einer gewissen Uhrzeit zu flanieren. Schon allein wie die Türsteher aussortieren, da sind Konflikte vorprogrammiert. Habe ich vor einigen Jahren mitbekommen, da habe ich auf das Tanzvergnügen lieber verzichtet.
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Danke für Deinen Kommentar
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