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Archiv: November 2006
30.11. Was tun bei Langeweile?
29.11. Unhaltbare Kunst
28.11. Mobbing
26.11. Blogkommentare
26.11. Esoterische Landwirtschaft
26.11. Sind Arbeitslose selbst schuld?
24.11. Schönes Wochenende :-)
24.11. Respekt
23.11. Bloggen anderswo
21.11. Energiesparen
20.11. Verstehen und Verständnis
19.11. Toleranz
18.11. Ablasshandel und so 8)
18.11. Lohndumping und die Folgen
17.11. Schönes Wochenende :-)
16.11. Korrektur zu meinem Blogbeitrag vom Sonntag
15.11. Never change a running system!
15.11. Wichtelblogger
14.11. Japanisch II
14.11. Neue Kategorie: Wissenswertes
14.11. Japanisch
13.11. "Herbstdepressionen"
12.11. Gefängniskultur
10.11. Blümchenblogger III
10.11. Nochmal zu den Wahlen in den USA
09.11. Ich könnt' heulen!
09.11. Ein aktuelles Fußballergebnis
08.11. Blümchenblogger II
08.11. Gratulation!
08.11. Hinweis auf eine Kampagne von AI
07.11. Is' mir schlecht!
06.11. Flugreisen
06.11. Blümchenblogger
06.11. Themenwechsel
03.11. Auf Wandertour
02.11. Auswertung des Votings von letzter Woche
02.11. Partner-Suche?
01.11. Mal wieder Blogstatistik
Psycho-Blog vom 30.11.2006 - gegen 17.00 Uhr MEZ - Perma-Link
- Was tun bei Langeweile? -
Ich hatte ja im Hinblick auf das Thema "Herbst- und Winterdepression" in diesem Monat schon mal einen Beitrag geschrieben, wo es um den Umgang mit einer niedergedrückten Stimmung ging.
Der folgende Beitrag ist allerdings nicht ganz so ernst gemeint.
Obwohl... ...
Bei Trick 17 gefunden:
Unser geheimes Leben: Peinlichkeiten deluxe (DIE WELT)
Das sind doch mal einige schöne Vorschläge gegen Langeweile
Ich hätte allerdings auch noch etwas anderes anzubieten:
Wie man jemanden in den Wahnsinn treibt
Noch jemand andere Ideen? ...
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4 Kommentare
4. Kommentar von Irmgard gepostet am 01.12.2006 / 20:28 Uhr:
Nee, langweilig ist mir auch so gut wie nie. Aber für gute Tipps bezüglich Blödsinn machen bin ich immer zu haben
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
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3. Kommentar von Eveline gepostet am 01.12.2006 / 17:40 Uhr:
Mir ist niemalsnienicht langweilig
Aber peinlich könnte mir schon manchmal einiges sein - so im Nachhinein, mein ich
Hab einen schönen Start in ein supidupi Wochenende
Griassle, Eveline
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Dir auch ein schönes Wochenende
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2. Kommentar von Ocean gepostet am 01.12.2006 / 12:04 Uhr:
Lieber Falk,
wenn ich gleich jetzt und hier vom Stuhl falle vor Lachen, dann ist das ganz gewiß in Übereinstimmung mit der Prophezeiung.
Und wehe es wagt noch einmal jemand, meine Angst vor Tackern als unnatürlich zu bezeichnen ihr könnt das doch alle überhaupt nicht beurteilen, wie das ist ... mit den Tackern und überhaupt ...
Einfach herrlich. In dem Sinne wünsch ich dir ein sonnig-schönes Adventswochenende :) :) liebe Grüsse schickt dir Ocean
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Dir auch einen schönen 1. Advent
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1. Kommentar von Trick_17 gepostet am 30.11.2006 / 17:19 Uhr:
Genau, lass uns etwas Farbe in den grauen Alltag bringen. Beim nächsten Einkauf lasse ich meine Tochter ausrufen... versprochen.
Allerdings ziehe ich sonst ein gutes Buch, einen Spaziergang (aber nur mit Cam ) oder auch einen spannenden Film vor.
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Psycho-Blog vom 29.11.2006 - gegen 17.45 Uhr MEZ - Perma-Link
- Unhaltbare Kunst -
Ich stelle fest, dass es schon eine ganze Weile her ist, dass ich das letzte Mal ein Bild gemalt habe:
zu meinen Malergebnissen
Trotzdem sieht meine "Kreativecke" bei weitem nicht so aufgeräumt aus wie bei dieser Bloggerin
Irgendwie hatte ich in den letzten Monaten nicht so die rechte Muße zum Malen. Habe mich mehr mit Fotos, Blogs und gelegentlich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten beschäftigt. Wobei ich auch auch manches nur angefangen habe, was derzeit noch "herumliegt".
...
Ich habe den Titel zu diesem Beitrag allerdings nicht deswegen gewählt, weil ich meine, dass meine Kunst unhaltbar wäre ... sondern weil ich heute auf diese beiden Artikel gestoßen bin:
Malerei: Acryl-Malerei mit Verfallsdatum (DIE WELT)
Malerei: Stichwort: Acrylfarben (DIE WELT)
Ich male selber mit Acryl - allerdings nicht die Acrylfarbe, welche für Künstler gedacht ist, sondern Acrylfarbe aus dem Baumarkt sowie Dispersionsfarbe (Wandfarbe, Abtönfarbe).
In dem einen Artikel geht es ja auch um die Haltbarkeit der Farben. Dass es teilweise zu Rissen kommt, habe ich bei den von mir verwendeten Farben auch schon festgestellt. Nach meinem Eindruck vorzugsweise dann, wenn ich zu ungeduldig bin und zu dick auftrage bzw. die unteren Schichten nicht ausreichend trocknen lasse
Dass sich auch an den Farben selbst etwas verändern könnte, stelle ich dann fest, wenn ich nicht auf meine fertigen Bilder, sondern auf eine ursprünglich mal mit weißer Wandfarbe gestrichene Wand schaue und ein weißes Blatt Papier daneben halte
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6 Kommentare
6. Kommentar von Pat gepostet am 30.11.2006 / 14:20 Uhr:
Das ist richtig, dass Acrylfarbe u. U. empfindlich ist. Es ist davon abhängig, welche Pigmentierung und welche Bindemittel verwendet werden.
Dispersionsfarbe ist zwar recht günstig, hat aber eine geringe Pigmentierung. Ich benutze sie auch, allerdings eher für Grundierungen oder wenn ich mit anderen Materialien "rumpantsche" (wie z. B. Kaffeesatz oder Mehl).
Für Lasuren nehme ich immer hochwertige Künstleracrylfarbe, die ist zwar um einiges teurer, man kommt aber auch viel länger damit aus und die Farben sind um einiges brillianter und haltbarer.
Ist immer eine Frage, was und wie man etwas malen möchte.
Deine Bilder finde ich übrigends schön. Aber bei mir ist gar nicht so aufgeräumt, wie du meinst (hab ich doch nur fürs Foto gemacht .
LG Pat
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Mit Kaffeesatz habe ich noch nicht experimentiert ... den nehme ich immer nur für die Wettervorhersage und so
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5. Kommentar von Ocean gepostet am 30.11.2006 / 12:31 Uhr:
Hallo Falk :)
nun hab ich mir mal wieder ausgiebig deine Bilder angeschaut .. die kräftigen Farben sind wirklich klasse. Was Acryl angeht, hab ich gar keine Ahnung .. hab, wenn überhaupt, dann nur mit Aquarell- und Wasserfarben gemalt. Eigentlich eine gute Anregung ... mal wieder etwas aufs Papier bringen.
Von deinen Bildern spricht mich ganz besonders der Vulkan an, das "Feuer", dann der Weg zum Horizont Richtung Sonne .. hat für mich auch großen Symbolcharakter - ausserdem mag ich deine astronomische Studie und natürlich die "Ostsee 2005", ganz klar :)
Ich wünsch dir einen schönen Donnerstag und schicke dir liebe Grüsse,
Ocean
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
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4. Kommentar von Trick_17 gepostet am 30.11.2006 / 09:15 Uhr:
Und solange es solche Farben gibt, stirbt die Zunft der Restauratoren nicht aus. Und ich persönlich finde es sogar schöner, wenn ein altes Bild etwas verwittert ausschaut.
Wenn es dir um Haltbarkeit geht, dann vielleicht Stricken?
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Ähm... diesen Ratschlag finde ich jetzt nicht so toll
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3. Kommentar von Eveline gepostet am 29.11.2006 / 22:08 Uhr:
Also ich finde, deine Kunstwerke sehen allesamt ziemlich sehr ROMANTISCH aus
Griassle, Eveline
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Ähm... ...
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2. Kommentar von Vodia gepostet am 29.11.2006 / 21:06 Uhr:
Respekt! Ich habe heute übrigens das erste Mal Deine Gemälde angeschaut - weiß auch nicht warum. Aber warum ich das erwähne weiß ich: weil ich neulich aus so einer Laune heraus mit Aquarell ein Bild aufs Papier geschmissen habe, das sowohl von der Farbgebung und dem Motiv als auch von dem Gefühl das darin ausgedrückt wird, sowie dem daraus resultierenden Titel einem von Deinen sehr ähnelt. Weißt Du welches ich meine?
LG Vodia
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Da müsste ich erst mal nachschaun. Hast Du das auch in Deinem Blog?
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1. Kommentar von Karin gepostet am 29.11.2006 / 20:26 Uhr:
Ich wusste ja bisher gar nicht, dass Du überhaupt malst. Aber warum "unhaltbar"? Sind doch schöne, ausdrucksstarke, manchmal auch abstrakte Bilder. Ich denke, die rufen doch in jedem Betrachter irgendwas wach - ob nun die Weltraum- und Mondbilder, oder die mit den Naturmotiven, oder die in Rot- und Orangetönen. Auch wird hier ein ganz klarer Malstil deutlich - auch wenn ich den jetzt nicht näher beschreiben oder in irgendeine "Schublade" stecken könnte (aber ich denke, dies ist doch auch nicht erstrebenswert, in irgendeine Schublade gesteckt zu werden, und nicht der Sinn von Kunst). Welche mir am besten gefallen? Bekanntlich ist das ja Geschmackssache, aber allgemein sprechen mich die Landschaftsbilder vor rötlichem Himmel sowie das blaue Mondbild (nicht nur, weil es dunkelblau ist) am meisten an. Kreative Grüße (wenngleich ich selbst in letzter Zeit nicht so kreativ war und auch nicht male)! Karin
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Das mit dem "unhaltbar" war darauf bezogen, dass die Farben offensichtlich nicht ewig halten
Psycho-Blog vom 28.11.2006 - gegen 07.45 Uhr MEZ - Perma-Link
- Mobbing -
Ich wollte noch auf zwei Beiträge zu diesem Thema in anderen Blogs hinweisen...
Mobbing (CeKaDo)
Meine Gedanken dazu.... (Trick 17)
... und selbst einige wenige Anmerkungen dazu schreiben.
Ich selbst hatte zu diesem Thema auch schon mal eine Ausarbeitung erstellt:
Mobbing
Diese Ausarbeitung ist allerdings in der Hauptsache auf Mobbing am Arbeitsplatz bezogen.
Was mir noch wichtig ist hinzuzufügen: Es greift aus meiner Sicht zu kurz, wenn man das Thema Mobbing reduziert auf den/die Täter, das Opfer und sogenannte "Unbeteiligte" im näheren Arbeitsumfeld.
Was nicht vernachlässigt werden darf, sind die Rahmenbedingungen. Sowohl in einem Unternehmen als auch gesamtgesellschaftlich. Mobbing kann z.B. implizit erwünscht sein, wenn es darum geht, Personal abzubauen. Und natürlich ist eine solche Situation ein Ausgangspunkt für einen Konkurrenzkampf untereinander.
Und wenn dann auch gesamtgesellschaftlich vermittelt wird, dass es nur noch um Wettbewerb geht, dann braucht man sich über gewisse Phänomene nicht zu wundern.
Dies soll aber auf keinen Fall bedeuten, dass ich ähnlich gewissen Leuten in sozialen Berufen den unmittelbaren Tätern jede Verantwortung absprechen will
Eine kritische soziale Lage führt nicht in jedem Fall, bei jedem Individuum oder jeder Gruppe, dazu, dass Menschen ihren Frust an anderen ablassen. - Man nennt es übrigens "Resilienz", wenn Menschen angesichts einer sozial bedrückenden Lage trotzdem irgendwie "stabil" bleiben und nicht abdriften.
Wichtig ist es zusammenzuhalten und mal darüber nachzudenken, wer bzw. was das eigentliche Problem ist.
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1 Kommentar
1. Kommentar von Trick_17 gepostet am 28.11.2006 / 13:22 Uhr:
Danke für die Verlinkung.
Sicher stimmt es, dass die äußeren Umstände auch passen müssen, dass so etwas geschieht. Denn jeder verantwortungsbewusste Chef (oder was auch immer), erkennt solche Situationen, und würde dagegen etwas unternehmen. Wer etwas weiter denkt, müsste auch wissen, dass so etwas inzwischen auch Prozesse mit sich ziehen kann. Aber meist ist es Gleichgültigkeit. Jedenfalls in kleineren Firmen, da ist Wettbewerb nicht so gefragt.
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Ich meinte allerdings Wettbewerb in dem Sinne, dass ein Arbeitsplatzabbau ansteht = Wettbewerb um die verbleibenden Arbeitsplätze
Psycho-Blog vom 26.11.2006 - gegen 17.15 Uhr MEZ - Perma-Link
- Blogkommentare -
In meinem Statistikbeitrag vom 1.11. hatte ich für den Monat Oktober eine Kommentierrate von 9.3 % für meinen Blog festgestellt, d.h. bei 9.3 % aller Seitenaufrufe (bei einer Reloadsperre von einer Stunde) wurde am Ende jeweils ein Kommentar hinterlassen. Ob das nun heißt, dass auch genau 9.3 % meiner Leser und Leserinnen kommentieren, sei jetzt mal dahin gestellt, da z.B. mancher bzw. manche mehrmals am Tag bei mir reinschaut und mancher verirrt sich auch nur einmalig über das Ergebnis einer Internetrecherche auf meinen Blog.
Allerdings sagt auch eine vom PR Blogger zitierte Studie aus, dass im allgemeinen "nur" 9 % aller Blogleser auch kommentieren und somit ca. 90 % aller Leser mehr oder weniger passive Konsumenten sind:
Nur jeder zehnte Besucher kommentiert
Der PR Blogger gibt in einem weiteren Beitrag allerdings auch noch Hinweise, wie man es schafft, mehr Blogkommentare zu generieren:
Wie erhalte ich mehr Blogkommentare: 12 Antworten
Wenngleich sich dieser/dieses Blog eigentlich in erster Linie an sog. Corporate Blogs (d.h. Unternehmen, die bloggen und auf diese Weise den Kontakt zum Kunden intensivieren wollen) richtet, finde ich die dort gegebenen Hinweise auch so ganz allgemein und für private Blogs recht nützlich
Größtenteils bemühe ich mich eigentlich auch z.T. intuitiv darum, die dort gegebenen Hinweise zu beachten. Ich neige allenfalls dazu, Texte bereits so zu verfassen, dass sie eher keine Fragen offen lassen. Fragen stelle ich nicht so häufig. Allerdings stelle ich fest, dass gerade dann, wenn ich Fragen stelle (oder auch bei Votings), die Beteiligung meiner Leser und Leserinnen steigt.
Ich bemühe mich schon darum, auf die einzelnen Kommentare einzugehen, zumindest steht eine Danksagung darunter. Manchmal sogar eine besonders aufrichtige Wertschätzung
Eine Moderation der Kommentare erfolgt auf jeden Fall und das behalte ich so oder so auch bei. Wobei ich weniger etwas dagegen habe, wenn sich jemand per Kommentar bei mir selber verlinkt - vorausgesetzt, der Kommentar passt irgendwie zu dem Beitrag und die verlinkte Seite widerspricht nicht bestimmten von mir definierten Prinzipien
Auf die anderen Punkte gehe ich jetzt mal nicht ein... damit an dieser Stelle noch etwas offen bleibt zum Kommentieren
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6 Kommentare
6. Kommentar von Eveline gepostet am 27.11.2006 / 18:49 Uhr:
Wenn frau erst mal beim Kommentarformular angelangt ist, ist der Kommentar *rot* 'Pflichtangabe'
Ich schaffe sämtliche Hürden, irgendwann werde ich auch diese br's auf Anhieb fertigbringen - und freue mich aufrichtig über deine aufrichtige Wertschätzung, auch wenn ich nicht jedes Mal einen Flug buchen kann (wollen würde ich ja *sfg*)
Manchmal schau ich nur schnell und husche still und heimlich wieder weiter, manchmal fällt mir nix ein, manchmal fließt's nur so - es kommt wohl immer auf die Tagesverfassung an bzw. wie ein Artikel grad zur Tagesverfassung passt...
Die meisten Kommentare hab ich übrigens mal auf einen völlig sinnfreien Beitrag gekriegt, der war eigentlich noch mehr als sinnfrei
Meinst, ich sollte es mal mit einem richtig sinnvollen Beitrag versuchen? *sfg*
Wünsch dir einen schönen Abend - mach was Feines
Liebe Grüße, Eveline
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Ja, versuch das doch mal mit einem "richtig sinnvollen Beitrag" !
... wenn Du auf Kommentare nicht so großen Wert legst
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5. Kommentar von Trick_17 gepostet am 27.11.2006 / 11:44 Uhr:
Die Sache mit den Kommentaren ist so eine Sache. Selbst habe ich festgestellt, dass man vorher gar nicht einschätzen kann, wie darauf reagiert wird. Dem einen ist ein Beitrag vielleicht zu seicht, dem anderen ein Beitrag vielleicht zu kontrovers. Ganz unterschiedlich ist es da auch mit der Anzahl von Kommentaren.
Inzwischen habe ich das für mich wahrgenommen, und lege es nicht mehr darauf aus. Es wird kommentiert und das zählt für mich.
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
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4. Kommentar von Irmgard gepostet am 27.11.2006 / 11:30 Uhr:
Deine Statistiken sind wirklich interessant, Falk. Ich müsste auch mal bei mir schauen, wie das bei mir so ist - in einer ruhigen Minute.
Mir gehts ähnlich wie Karin, dass ich eher intuitiv meinen Blog führe. Mir geht es darum, meine Gedanken darzustellen, aber auch auf die Kommentare einzugehen. Ich finde es sehr wichtig, die Leute, die bei mir kommentieren, auch in ihrem Blog zu besuchen und mir auch dort die Zeit zu nehmen, ihre Gedanken zu lesen oder ihre Bilder anzusehen und dort zu kommentieren, auch wenn das nicht jeden Tag der Fall sein kann, weil ich eben nicht jeden Tag die Zeit dazu habe. Das ist einfach eine Frage der Wertschätzung des anderen. Wenn ich merke, dass jemand nur auf "Stimmenfang" geht bzw. Leute auf seinen Blog locken will, ohne sich für den Inhalt des Blogs zu interessieren, bin ich schnell verstimmt, denn so was mag ich nicht. Ich mag lieber die kleine Plauderei zwischen den Blogs, auch mit großen Diskussionen zwischendurch, wie sie ja auch in letzter Zeit stattgefunden haben. Tipps, wie ich es noch besser machen kann, lese ich allerdings immer gerne und lerne daraus. Nur sollte sich jeder davor hüten, das mechanisch zu machen, denn früher oder später merkt das unser Gegenüber und ist verstimmt.
Dir noch mal einen schönen Wochenanfang, Falk - liebe Grüße, Irmgard
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
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3. Kommentar von Vodia gepostet am 27.11.2006 / 11:19 Uhr:
na da will ich mal Deine Statistik verbessern :-)
Mir fällt bei mir auf, dass gerade wenn ich nicht scharf auf Kommentare bin und das evtl. sogar kundtue, es viele solche gibt. Wenn ich dagegen einen Beitrag schreibe, für den ich mir Komentare wünsche oder erhoffe ist (fast) Schweigen im Walde.
Nach dem Durchlesen der Tipps kann ich aber nicht feststellen was ich da falsch mache. Würdest Du vielleicht mal bei meinen 0 Komment Beiträgen nachschauen *ggg*
was Karin schreibt von wegen ihrer ellenlangen Beiträge stimmt schon, da weiß man gar nicht mehr was man noch dazu schreiben soll, oder ist förmlich erschlagen von soviel Informationsfülle.
Doch es kommt wohl auch immer darauf an als was jemand seinen Blog betreibt: als Sprachrohr für das was er sonst nirgendwo loswerden kann oder als Kommunikationsplattform, sozusagen öffentlicher schriftlicher Austausch wie in einer geselligen Runde.
Manche sitzen ja abend für abend allein daheim vor dem PC und gehen nicht eben mal weg in die Kneipe oder so um Ansprache zu haben.
guten Start in die Woche wünsche ich Dir
Vodia
P.S.: was der Knabe schreibt von wegen technischer Hürden: bei Dir wimmelt es nur so davon, trotzdem wird kommentiert (legen wir uns halt das Absatz br in die Zwischenablage zum reinkopieren *ggg*
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Dafür erhalten meine Kommentatorinnen und Kommentatoren auch meine aufrichtige Wertschätzung - dafür, dass sie diese technischen Hürden erst einmal überwinden
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2. Kommentar von Ocean gepostet am 27.11.2006 / 11:06 Uhr:
Hallo Falk :)
Interessante Tipps sind das. Ich hab grad Karins Kommentar gelesen, und das meiste, was sie schreibt, paßt auch bei mir. Einschließlich der langen Einträge *ggg* das ist sicher auch ein bißchen abschreckend, und wenn es dann öfters Problem- oder arg spezifische Themen sind, mag mancher nicht unbedingt weiterlesen oder gar kommentieren.
Meiner Erfahrung nach ist es sehr wichtig, selbst auch in anderen Blogs zu kommentieren. Bei der großen Menge von Blogs geht man sonst leicht unter, bzw. wird evt. vergessen.
Wobei ich allerdings gern kommentiere und es wenn möglich auch tue bei einem Besuch, ausser das Thema sagt mir gar nichts - und nicht nur, weil ich selbst Kommentare will *g* und auch gern mehr Zeit dafür hätte. Das Problem bei all dem sind ja die auch in dem Artikel angesprochenen Ressourcen - auch im Hinblick auf das Beantworten von Kommentaren.
Ich wünsche dir einen schönen Wochenbeginn :) Liebe Grüsse, Ocean
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
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1. Kommentar von Karin gepostet am 27.11.2006 / 07:10 Uhr:
Ich finde auch, dass es recht nützliche Tipps sind, die Herr Eck da gibt. Vieles davon beherzige ich schon mehr oder weniger intuitiv (fast hätte ich geschrieben: "automatisch", aber der Mensch ist doch kein Automat! ): ich gehe auf die Kommentare ein, kommentiere in anderen Blogs, wie zum Beispiel gerade in diesem hier ;), versuche, Diskussionsspielraum zu lassen (soweit das jeweilige Thema / ein Beitrag es erlaubt - was sollte man bei irgendwelchen Alltagsschilderungen oder Tatsachenberichten, die nicht irgendwie meinungsgebunden sind, etwa noch groß kommentieren), etc. ... Aber bei komplexeren Themen zum Beispiel neige ich eher oft dazu, ziemlich perfektionistisch zu sein und möglichst viele Aspekte zu beachten. Da ist es manchmal auch Glückssache, wenn der Leser da noch irgendeine Möglichkeit findet, sich irgendwozu noch zu äußern, das gebe ich zu. Außerdem befürchte ich, dass meine Beiträge dann manchmal auch zu lang für den Leser sind, so dass er, wen er sich durch den "Roman" erst gekämpft hat, bereits die Lust verloren hat, noch einen Kommentar dazu zu schreiben (oder er kommt gar nicht so weit und klickt weg, weil ihm die Zeit fehlt). ... Fragen stelle ich auch manchmal, aber wie vieles andere ergibt sich das meist halt so, je nach Thema. Ich bemühe mich aber, in meinen Beiträgen die Leser auch direkt anzusprechen und nicht zu viele "Monologe" zu führen. ... Provokativ bin ich allerdings seltener - aber wenn, dann stelle ich in der Tat fest, dass es den einen oder anderen Leser dann zum Kommentieren animiert; etwa, wenn ich irgendeine These in den Raum stelle, über die dann gerne debattiert werden kann (nicht unbedingt in Form einer klassischen Frage). ... Ergänzend zu den Tipps möchte ich noch sagen, dass es in meinen Augen die Mischung macht, die einen Blog so interessant macht. Ich denke, wenn man ein wenig von allem etwas bloggt, dann hat man auch die Chance, dass auch für möglichst viele was dabei ist, wo sie etwas dazu sagen möchten oder können. Persönlich blogge ich eigentlich weniger nach einem festen Konzept, mit dem ich am meisten Menschen erreiche o.ä., sondern mehr nach Gefühl. Was mich gerade beschäftigt und mir mehr oder weniger wichtig ist (oder einfach bloggenswert erscheint). ... Und, ach ja, den "Tick", den ich im Blog habe, mit dem Perfektionismus und der Ausführlichkeit, habe ich oft "leider" auch, wenn ich kommentiere. Da kann es passieren, dass ein Kommentar von mir unter Umständen fast länger wird als der eigentliche Beitrag. Da muss ich lernen, mich zu mäßigen und auf den Punkt zu kommen. Punkt!
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Psycho-Blog vom 26.11.2006 - gegen 16.30 Uhr MEZ - Perma-Link
- Esoterische Landwirtschaft -
Ich möchte mal noch auf einen weiteren Artikel in SPIEGEL ONLINE hinweisen:
LANDWIRTSCHAFT: Erleuchtung durch die Gurke
Ich möchte mich hierbei vorläufig eines eigenen Kommentars enthalten
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1 Kommentar
1. Kommentar von Irmgard gepostet am 27.11.2006 / 11:33 Uhr:
Hallo Falk, also dass Homöopathie, die ja inzwischen auch von vielen Ärzten anerkannt ist, in dem Artikel auch unter Esoterik eingestuft wird, ist irgendwie seltsam. Manche Sachen erscheinen mir selber obskur, aber ich denke, man sollte vorurteilsfrei an alle Sachen rangehen. Denn vor vielen Jahren liefen heutige Erkenntnisse noch unter Esoterik
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Ich schaue später noch mal, was ich selber dazu schreibe
Psycho-Blog vom 26.11.2006 - gegen 16.15 Uhr MEZ - Perma-Link
- Sind Arbeitslose selbst schuld? -
Nachdem ich bereits einen anderen Blogger darauf hingewiesen habe, möchte ich es an dieser Stelle nachholen, auch meinen Lesern einen Hinweis auf einen schönen Artikel in SPIEGEL ONLINE geben:
BÜRGERTUM VS. UNTERSCHICHT: Arbeitslos? Selbst Schuld!
Wobei dieser Artikel am besten mal von solchen Leuten gelesen werden sollte, die es bisher nicht betrifft und die vielleicht auch keine Angehörigen und Freunde haben, die arbeitslos sind
...
Im Gegensatz zu diesem Blogger möchte ich an dieser Stelle auf eine Illustration verzichten
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3 Kommentare
3. Kommentar von Trick_17 gepostet am 27.11.2006 / 11:49 Uhr:
Ich habe selbst schon genug Leute kennengelernt, die wohl nie wieder arbeiten, und auch nicht arbeiten möchten. Das ist aber nur ein relativ kleiner Anteil an dem Meer von Arbeitssuchenden. Darum finde ich solche Aussagen einfach zum K***** und ein Schlag in das Gesicht für die vielen, die sich emsig bewerben, und auf der Suche nach einer Arbeit für sich sind.
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
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2. Kommentar von Vodia gepostet am 27.11.2006 / 00:20 Uhr:
also ich weiß nicht ob man diese Aussage verallgemeinern kann. Doch ich kenne schon Arbeitslose, die an ihrer Situation selbst schuld sind. Und ich kenne auch Arbeitssuchende, die sich so gut verkaufen können, dass sie überall wo sie sich vorstellen genommen werden und nun ihrerseits es sich aussuchen können. Dann habe ich auch schon Bewerbungen gesehen, die sind so katastrophal, ...
allen Aarbeitssuchenden wünsche ich von dieser Stelle baldigen Erfolg LG Vodia
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
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1. Kommentar von Irmgard gepostet am 26.11.2006 / 16:52 Uhr:
Hallo Falk,
das Wochenende ist ja fast rum, dann wünsche ich dir einfach noch einen schönen Sonntag .
Also ich wünsche keinem, der so schön von oben auf die Arbeitslosen herabschaut, dass er seine Arbeit verliert und dadurch selber in die Lage kommt, dass er von anderen von oben herab betrachtet und beurteilt wird. Wer nie um seine Arbeit Angst haben und für sie kämpfen musste, kann gar nicht nachfühlen, wie man sich fühlt, wenn man einfach "ausgemustert" wird. Selbst Fachkräften kann so was passieren, also ist auch die sogenannte Mittelschicht davor nicht gefeit.
Solche Meinungen, die da grassieren, werden mehr oder weniger subtil von den Massenmedien wie die Yellow Press und die Privaten schön feste geschürt. Aber sie drücken auch nur aus, was sich manche nur im Geheimen gedacht haben: "Sind doch nur zu faul zum Arbeiten." oder der beliebte Satz: "Wer Arbeit will, findet auch eine" - dieser Satz wurde wohl tausendfach gesprochen und wird aber deswegen nicht wahrer. Möchte wissen, wie das rein rechnerisch gehen soll. Aber mit Logik kommt man diesen Argumentationen sowieso nicht bei. Da muss einfach nur ein Sündenbock her, koste es, was es wolle.
So, für morgen wünsch ich dir noch einen schönen Wochenanfang - alles Liebe, Irmgard
P. S. Deinen Fotoblog besuche ich immer wieder einmal. Könnte ja sein, dass du wieder neue Bilder reingestellt hast, ohne uns weiter davon zu benachrichtigen
Anmerkung des Webmasters:
Danke für Deinen Kommentar
Dir auch einen schönen Wochenanfang
zu den älteren Beiträgen dieses Monats
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Anmerkung zu diesem Weblog:
Dieser Blog ist als Ergänzung zu meiner eigentlichen Website www.falkrichter.de gedacht.
Weitere Informationen bei den FAQs
Zu erreichen unter:
www.psycho-blog.net
oder
chill.to/Psycho-Blog
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